Danke, der Tip mit den Reed-Kontakten ist gut.

Du hast recht, man muss nicht wissen wo welche Figur steht wenn aus der Grundstellung begonnen wird - oft will man jedoch von einer bestimmten Stellung aus weiterspielen und hat keine Lust die erst 'einzuteachen'.

Hat jemand eine bessere Idee zur Figurenerkennung ? 12 verschieden starke Magnetfelder durch eine 10mm Holzplatte zu detektieren muesste doch machbar sein.

Habe noch eine Idee: Ein einfacher LC-Schwingkeis als Sensor - wenn ein Magnet in die Naehe kommt wird sich die Schwingfrequenz aendern (Prinzip Metallsuchgeraet). Die Frequenzaenderung duerfte von der Magnetstaerke abhaengen und lasst sich PC-massig ueber einen Zaehler recht einfach auswerten. Ist mit einem einfachen Schwingkeis (ohne Temeraturkompensation, etc.) eine sichere Erkennung in 12 (relativen!) Stufen realisierbar ?

Roboterarm empfehlen, sieht dann auch sehr Stylisch aus
Der Roboterarm (siehe Bild links) ist dafuer vorgesehen unter dem Schachbrett einen Elektromagneten zu bewegen der die Figuren ziehen soll. 'Stylisch' ist's wenn man nichts von der Technik sieht...

Das Problem mit eingekesselten Figuren (Springer!, Rochade!) ist mir bewusst, dann muss der Magnet erst mal die Bahn freiraeumen -Figur ziehen - und dann alles wieder ordnen. ('Figurenordnen' kommt im realen Schachspiel auch manchmal vor und muss mit dem Ausspuch „j'adoube“ angekuendigt werden, sonst gilt: 'beruehrt - gefuehrt').

Dietmar