Man könnte z.B. einfach die Figur anklicken und sie dann hinstellen. Das wäre viel einfacher, aber das Ziel ist es ja, dass der PC selbst erkennen kann, welche Figur wann wo steht.
lg binaer
meinst du?Zitat von binaer
naja, aber es soll ja wie ein richtiges Schachspiel sein, bei dem der PC eigentlich nicht vom spieler benutzt werden soll, oder?
Man könnte z.B. einfach die Figur anklicken und sie dann hinstellen. Das wäre viel einfacher, aber das Ziel ist es ja, dass der PC selbst erkennen kann, welche Figur wann wo steht.
lg binaer
Alkohol ist des Menschen grösster Feind!
Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auf deine Feinde lieben!
Hm, also ich greife die Idee nochmal auf, weil sie mit eigneltich ganz gut gefällt. Außerdem wäre so eine Mehtode im Falle eines MAgneten, der die Figur bewegt sicherlich voteilhafter, da flacher.Es wird doch sicher möglich sein, elektische Kontakte zu bauen, damit es auch gut aussieht.
Ich bin mir nur noch nicht im klaren darüber, wie man die Kontakte an der Figur und am Schachbrett am besten baut. Da sich die Figur ja drehen kann, müsste man es so machen, dass man einen kontaktring außen an der Figur und einen anderen innen. Nur wie soll man dann die Kontakt auf dem Schachbrett am besten bauen?
MFG Moritz
Da hab ich spaßeshalber auch schon überlegt, komme aber irgendwie auf keinen grünen Zweig.
Mal abgesehen von der Positioniertoleranz in der Feldmitte.
Wenn man sich eine Struktur ähnlich einem Encoderrad vorstellt hat man entweder das Risiko, dass die Kontakte der Figur die des Bretts kurzschliessen, oder aber dass gar kein (oder nur ein) Kontakt mit dem Brett schließt. Je nach Geometrie (Kontakt/Isolatorverhältnis).
So kommt man jedenfalls nicht wirklich weiter.
Einfacher wären Stecker/Buchsenpaare (z. B. Klinkenstecker/buchsen oder die typischen Netzteilstecker). Das sieht dann allerdings wieder etwas dürftig aus.
Wolfgang
erstens das und 2. lassen sich die Figuren dann nicht mehr mit einem Magneten bewegen.Das sieht dann allerdings wieder etwas dürftig aus.
Also ich hab mal an ganz dünne drähte gedacht, aber selbst die würden ein Ziehen der Figuren behindern.
MFG Moritz
Ich hätte eher an Metall und Plastikplättchen oder so gedacht.
Das würde das ziehen nicht behindern, wenn alles eben aneinandergebaut wird.
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Und wie würdest du die Plättchen anordnen?
Wolfgang
Erst dachte ich auch an einen Kreis, aber da bin ich nicht auf einen grünen Zweig gekommen, es ist ja auch nicht unbedingt nötig, es kommt ja nicht drauf an, in welche Richtung der Strom durch die Widerstände fliesst.
Habe nun mal daran gedacht, wie es wäre, wenn man diese in 4 "ecken" anordnet und dann übers Kreuz jeweils miteinander verbindet. Und an den Figuren etwa ähnlich.
Die Grösse der Leitenden und Nichtleitenden Teile muss einfach so gewählt werden, dass kein Kurzschluss entstehen kann, aber kaum eine möglichkeit besteht, dass nicht je einer der Kontakte berührt wird.
Bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob das funktioniert.
lg binaer
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Vielleicht könntest du mal ne Skizze machen, wie du dir das vorstellst. Wie sollen denn die kontakte zum Spielbrett hergesellt werden. UNd wenn das Spielbrett dann nur noch aus KOntakten besteht, wie soll man dann die Felder unterscheiden? Welche MAterialien wiollst du verwenden, damit das ganze überhaupt noch nach einen Schachbrett aussieht?
MFG moritz
Verschiedene Materialien nehmen... z.B. Alu und Kupfer (oder Messing...) und Plastikplättchen in den selben Farben...
Das mit den Kontakten war nur so eine idee... ich bin nicht sicher ob es auch realisierbar ist, aber wenn, dann wäre es sicher eine der günstigsten Möglichkeiten.
lg binaer
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