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Thema: Schachfiguren-Erkennung 'durch das Brett'

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    neben dem Feld ein kleines Feld nur für die Figuren
    Die ganze Apparatur soll am Besten so zu bedienen sein wie man gegen einen Menschen spielen wuerde, ohne Zusatzfelder, LEDs am Spielrand etc.- am Besten einfach Figuren aufs Brett stellen und los gehts.

    Die Idee ist natuerlich nicht neu:
    http://www.ryde.demon.co.uk/realmedia/phantom.htm am Ende dieser page sind einige Videos !

    Eine Loesung bei der man sich allerdings nicht traut zu gewinnen:
    http://www.vb.mksat.net/cr/manipulator.htm auch mit Video !

    A solid piece of german engineering:
    http://www.stabinger.de/stabinger/robot.htm

    Ein 'halbautomatisches Schachbrett' derzeit 'State of-the-Art'
    http://www.schachvereine.de/scleinze...emen/dgt.shtml

    Meine Loesung soll etwas diskreter daherkommen als in den ersten Links, mit einem (unsichtbar) modifizierten Turnierbrett arbeiten und eben auch selber ziehen. Ueber die DGT Schnittstelle werde ich natuerlich an komerzielle Schachprogramme andocken.

    Dietmar

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also mal zu dem ersten SChachbrett, das ist ja der HAmmer. Genauso hab ich mir das gedacht. Und iwe ich und Tranukh meinten stehen die Figuren ja neben dem Feld. Die Leds etc. kann man ja weglassen. Man muss nur neben dem Feld eine Feste Position für jede Spielfigur haben. Dann kann man sie einfach von dieser Position nehmen und aufstelllen, der PC weiß dann welche wo ist, ich glaube das Prinzip ist klar. Das wäre doch keine Verschlechterung und mit sicherheit einfacher umzusetzen als RFIDs und obendrein um einiges Günstiger!
    Gut wäre es natürlich, wenn der PC eine Sprachausgabe hätte, um verschiedene züge anzusgaen, aber das ist ein anderes Thema.

    Willst du 200€ für ein RFID-System ausgeben, was vielleicht durch die ganzen magneten auch noch gesärt wird?

    Übrigens ist mir bei dem Video aufgefallen, dass die Felder recht groß sind, das macht die Sache mit dem verschieben einfacher.

    SIEHT HAMMER AUS!!!

    MFG Moritz

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Der Ansatz die Figuren auf Referenzpositionen ausserhalb des Brettes zu stellen ist schon OK, nur eben nicht 'wie im richtigen Leben'. Ich bin nicht so sehr auf der Suche nach einer einfachen Loesung; eher wie perfekt man es wohl machen koennte, die Kompromisse kommen dann spaeter. (Urspruenglich habe ich an einen RFID reader unter jedem Feld gedacht, schlappe 30€ * 64, maybe in another live...)

    Dieses halbautomatische Brett kostet uebrigens stolze 380€. Der Schacomputer 'Phantom' der selber zieht ist schon lange nicht mehr erhaeltlich, ein absolutes Kultobjekt, im Prinzip nicht mehr zu bekommen, auf Ebay duerfe so ein Ding einen 4stelligen Betrag erzielen, es gibt komischerweise eine Menge Leute die Schachcomputer sammeln, und das ist natuerlich die Kroenung der Sammlung. Ebenso dieses Ding:

    http://www.pro.or.jp/~fuji/boardgame/novag.chess.html Bild am Ende der Seite. Ebenfalls mit Referenzpositionen ausserhalb der Spielbretts.

    Ein 'Erlebnisbericht': http://www.all-in.de/redsys/c.php/al...dom1&id=249026

    Der Roboterarm hat allerdings aufgrund einer schlechten Mechanik nie richtig funktioniert. Wenn der Schachcomputer ein Zug vorm Matt ist, fegt er uebrigens alle Figuren vom Brett ! (Und das war leider auch das Einzige was er gut konnte.)

    vielleicht durch die ganzen magneten auch noch gesärt wird?
    Stimmt ! Ob RFID mit den ganzen Magneten in den Figuren noch klappt? Vielleicht muesste man sich eine Spezialantenne basteln die buendelt, normale RFID Antennen duerften eher eine charakteristik besizten die auf einen weiten Empfangs/Sendebereich ausgelegt sind.

    Werde mal das Conrad RFID Empfangsmodul kaufen und ein bischen 'rumspielen, RFID ist ja eine ganz interessante Sache, und die RFID Transponder in Nagelform sind ja wohl ein Kracher, "fuer die Holzindustrie", die Dinger mit einer herkoemmlichen Antenne zu finden stelle ich mit nicht so einfach vor.

    Gruss
    Dietmar

  4. #14
    Gast
    Wir arbeiten gerade in der Schule mit dem Cobra RS haben aber keine Unterlagen mehr... Könntest du mir kurz das Pinout (inc. Stromversorgung...läuft im Moment mit 12V und 4 A) schicken und vielleicht noch ein paar Tips und Tricks zu Ansteuerung

  5. #15
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    Infos zur Stromversorgung des Cobra RS findedt Du hier:
    http://www.fbi.fh-darmstadt.de/~mani...67/sekuria.htm

    Grundsaetzliches zur Ansteuerung findet sich hier:
    http://www.unclejay.org/diplom/diplom.pdf

    Ersatzteile soll es hier geben:
    http://www.barnewald.de

    Euer Robbi ist in guter Gesellschaft:
    http://www.iser.uni-erlangen.de/anze...arnummer=I0127
    http://monsun.iei.tu-clausthal.de/pictures_cobra.shtml
    http://www1.computerwoche.de/heftarc...29/a59859.html

    Gruss
    Dietmar

  6. #16
    Gast
    wie wäre es denn so:
    in jede figur einen abgestimmten schwingkreis mit einer definierten
    resonanzfrequenz. also nur kondensator und spule
    unter jedem feld eine spule in welcher ein Frequenzspektrum durchgefahren
    werden kann. kommt das system in resonanz (das merkt man am Energieentzug) kann mann anhand der Frequenz dann die Figur bestimmen.
    Gruß
    root

  7. #17
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    Wenn man geschickt zuverlässige Kontakte herstellen würde, könnte man doch auf jedem Feld elektrische Kontakte haben und unten an den Figuren ebenso. In den Figuren wird dann der Kontakt durch einen bestimmten Widerstand verbunden. Jede Figur hat einen anderen Widerstandswert. Diesen könnte man nacher mit einem A/D Wandler problemlos auslesen.
    lg binaer
    Alkohol ist des Menschen grösster Feind!
    Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auf deine Feinde lieben!

  8. #18
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    Sieht aber bestimmt nicht schön aus. Außerdem müsste man sich ein sicheres Verfahren ausdenken, damit der Widerstand immer Kontakt zu 2 verschiedenen Kontakten hat.

    MFG Moritz

  9. #19
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    Ich hab noch eine Idee zur Aufstellung angefangener Partien:

    Man könnte ja am anfang alle Figuren in die Grundstellung bringen, wenn das geschehen ist kann man sie ja dann auf andere Plätze stellen und der Computer weiß trotzdem wo welche Figur steht. Das ist wohl schöner als separate Felde.

    Gruß Tobias
    Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @RCO:
    Es wird doch sicher möglich sein, elektische Kontakte zu bauen, damit es auch gut aussieht.

    @ICH:
    Es geht darum, dass man die Figuren einfach hinstellen kann und der PC erkennt sie. Es wäre wahrscheinlich einfacher alle Standpunkte dem PC einzugeben als die Figuren erst auf die Grundposition zu stellen und dann eine nach der anderen zu verschieben.

    lg binaer
    Alkohol ist des Menschen grösster Feind!
    Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auf deine Feinde lieben!

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