Der Ansatz die Figuren auf Referenzpositionen ausserhalb des Brettes zu stellen ist schon OK, nur eben nicht 'wie im richtigen Leben'. Ich bin nicht so sehr auf der Suche nach einer einfachen Loesung; eher wie perfekt man es wohl machen koennte, die Kompromisse kommen dann spaeter. (Urspruenglich habe ich an einen RFID reader unter jedem Feld gedacht, schlappe 30€ * 64, maybe in another live...)
Dieses halbautomatische Brett kostet uebrigens stolze 380€. Der Schacomputer 'Phantom' der selber zieht ist schon lange nicht mehr erhaeltlich, ein absolutes Kultobjekt, im Prinzip nicht mehr zu bekommen, auf Ebay duerfe so ein Ding einen 4stelligen Betrag erzielen, es gibt komischerweise eine Menge Leute die Schachcomputer sammeln, und das ist natuerlich die Kroenung der Sammlung. Ebenso dieses Ding:
http://www.pro.or.jp/~fuji/boardgame/novag.chess.html Bild am Ende der Seite. Ebenfalls mit Referenzpositionen ausserhalb der Spielbretts.
Ein 'Erlebnisbericht': http://www.all-in.de/redsys/c.php/al...dom1&id=249026
Der Roboterarm hat allerdings aufgrund einer schlechten Mechanik nie richtig funktioniert. Wenn der Schachcomputer ein Zug vorm Matt ist, fegt er uebrigens alle Figuren vom Brett ! (Und das war leider auch das Einzige was er gut konnte.)
Stimmt ! Ob RFID mit den ganzen Magneten in den Figuren noch klappt? Vielleicht muesste man sich eine Spezialantenne basteln die buendelt, normale RFID Antennen duerften eher eine charakteristik besizten die auf einen weiten Empfangs/Sendebereich ausgelegt sind.vielleicht durch die ganzen magneten auch noch gesärt wird?
Werde mal das Conrad RFID Empfangsmodul kaufen und ein bischen 'rumspielen, RFID ist ja eine ganz interessante Sache, und die RFID Transponder in Nagelform sind ja wohl ein Kracher, "fuer die Holzindustrie", die Dinger mit einer herkoemmlichen Antenne zu finden stelle ich mit nicht so einfach vor.
Gruss
Dietmar
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