-
-
Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Hi,
@wolf3030
>Ich würde maximal noch 100nF parallel zu den 470µF schalten.
Sowas dachte ich mir auch schon, nur wo macht es mehr Sinn: Vor oder nach der Z-Diode? Ich bin für nach.
>Ich hatte meist bei den Relais 1,5 bis 2,2 µF benutzt.
Üppig! Ich versuch, wegen Energiesparen den Kondensator so klein wie möglich zu halten, weil die Schaltung dauernd am Netz ist. Kann sein, dass meine 680nF zu wenig sind, bin schon neugierig.
>Kondensator am Netz wenigstens 400V DC ...
Yep, ist ein X2-Kondensator, der passt schon. Für Leds schon oft gemacht.
> 330Ohm Wdstd....
Begrenzt und wirkt auch als Sicherung- der brennt gleich durch, wenn der Kondensator versagt.
Hoffe, dass ich am Wochenende dazu komme, die Schaltung zu stricken.
Dann werde ich das mal 2 Wochen anhängen und fleissig testen und dann melden obs noch lebt 
@picture
>.... 2x500 kOhm sein sollte.
Ohne k dauerts ca. 0,7 Sekunden, bis der Widerstand stinkt und das kann er gut.
Den 1M/0,6W Metallschicht hab ich bei LEDs immer genommen, älteste Schaltung 1,5 Jahre Dauerbetrieb, bisher hält der, Spannungsfestigkeit reicht anscheinend.
> Ich würde auch vorschlagen das Relais mit einem zusätzlichem Transistor und unstabilisierter Spannung zu steuern und nur die Versorgungspannung für den 555 zu stabilisieren.
Ähem, ich hab nur ein Relais mit einer 12V Spule. Vor der Z-Diode ist die Spannung ja zu hoch, woher nehmen? Oder verstehe ich was falsch?
Ach ja: Bringts etwas, vor dem NE555 eine 15V-Supressordiode RS.Components Nr. 486-4173 reinzutun, falls bei irgendwelchen Spannungsspitzen die Z-Diode nicht schnell genug ist? Wäre vom Preis her zu verkraften, und wenns was bringt.....
lg
Triti
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen