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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Hey
Die Füßchen dienen zur Datenübertragung, Spannungsversorgung etc, alle Pins sind auf dem Modul verschaltet.
Der ATmega32 auf dem Modul ist eigentlich nur dazu da eingehende Daten (zum Beispiel über die UART) aufzubereiten und über Funk zu übertragen bzw. über Funk empfangene Daten z.B. über die UART zu senden. Daher ist eine externe Beschaltung natürlich notwendig.
Das hat eben den Vorteil, dass man sich bei der externen Beschaltung nicht um die Ansteuerung des RFM12 kümmern muss und keine Ressourcen dafür aufbrauchen muss. Eine UART reicht prinzipiell schon.
So muss man den Code fürs "Funken" nicht jedesmal an die gegebene Schaltung und den verwendeten Microcontroller anpassen und sich bei jedem Projekt aufs neue damit herumschlagen. Egal ob man dann einen PIC, AVR oder ARM verwendet - und egal für welches Projekt.
Mein Funkmodul ist mit dem RN-Funk vergleichbar, ja
Ich habe auch selbst ein RN-Funk hier und benutze es seit geraumer Zeit. Währenddessen sind mir eben an solchen Funkmodulen immer mehr Mängel aufgefallen die einfach oft unschön sind (betrifft hier nicht das RN-Funk an sich sondern das verwendete Modul) und die ich ja schon angesprochen habe. Große Umschaltzeiten zwischen Sende- und Empfangsbetrieb, kaum Konfigurationsmöglichkeiten, oft sehr saftige Preise, usw...
Und als ich dann mal diese RFM12 in die Hände bekam hab ich mir selbst was draus gebastelt. Währenddessen habe ich aber immer in Foren gelesen wie sich die Leute mit dieser China-Ware die Zähne ausbeissen um die Dinger zum Leben zu erwecken...und um den Leuten die das RFM12 ebenfalls verwenden etwas zu helfen habe ich nun alles online gestellt.
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