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ok
habe mir mal die Hilfen im Bascom angesehen:
Wenn ich also die Datenreihen anlege muss ich ja für jeden Takt 2 Datenreihen anlegen einmal für die ausgänge c0-c7 und einmal die "Datenreihe" für B0
Data1-0:
DATA 00101011&
Data1-1:
DATA 1&
Data2-0:
DATA 10110110&
Data2-1:
DATA 0&
dann brauche ich noch einen Zähler der eine Variabele hochzählt und irgendwas das dann die Variabele mit dem Counter verbindet um dann mit dem READ befehel dieser neuen Variabele dann die Datenreihen abrufen zu können.
Das ganze ist sicher eine Interessanter Ansatz, aber ich gleube für mich zu hoch und nicht zweckmäßig, da ich dabei ja sehr vielen Speicher für die vielen Programmzeilen benötige.
Das war auch der Grund warum ich auf 2 Atmega gewechselt bin. Wenn ich mit meiner alten weise PoRtc1=1: .... usw die 360 Takte abbilde benötige ich mehr speicher als der Atmel mir zu verfügung stellt für das Programm, so sagt es zumindest Bascom.
Gerne würde ich es auf einen Atmega8 reduzieren. Vielleicht habe ich aber auch was übersehen. mit der Darstellung der Bits als Zahl dürfte ich eine Menge Zeichen einsparen, dann könnte es villeicht passen, oder gibt es da andere möglichkeiten ?
gruß Martin
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