-
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
ja da hast du recht.. nur um den uC zu betrieben brauchst du paar widerstände kondensatoren, spannungsregler und n quarz.und das kann man auch noch weglassen...
was auf den boards noch drauf ist ist unterschiedlich... teilweise schon motorendstufen, RS232 pegelwandler und lauter so zeugs..
wenn du ein fertiges board nimmst hast du halt den vortiel, dass du dich nicht mit der elektronik beschäftigen musst. allerdinsg hast du dann auch viel zeugs das du nicht brauchst.
-
Danke für die Antwort!
Aber was is denn nen RS232 pegelwandler das uC?
Tut mir Leid, vielleicht stelle ich mich nur zu dumm an.
-
Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Hi, Robotics,
willkommen hier im Forum. Wie goara sagt - Du hast im Prinzip recht.
ABER: Sinn machte für mich immer wieder die RS232. Damit kann ich z.B. Zustände des Controllers an den PC und dort auf ein Terminalprogramm ausgeben lassen (oder Sollwerte vom PC an den Controller senden). Das ist besonders in der Testphase immer wieder recht praktisch. Fast unverzichtbar ist ein RESET-Taster - also ein Taster, der den /RES auf GND zieht - und dazu natürlich der Widerstand etwa 10k der diesen /RES im Normalzustand "oben" hält. Sehr praktisch hatte ich die LED angesehen, die mir die aktuelle Funktion des ISP-Vorgangs vorblinzelt. Ein paar Steckleisten . . . . . .
Ja - und was willst Du mit dem Controller machen . . . . . deshalb löten sich viele (ich auch, und bisher etwas laienhaft) eigene Platinen zusammen. So habe ich meine FLEXen (verschiedene: FL ash + EX perimentierplatine) gebaut, hier meine erste - viele haben wesentlich schönere Boards gebaut. Und danach lötet man sich auch mal (s)eine Spezialplatine zusammen (auch dieses Werk von mir ist KEIN Vorbild).
Aber der Controller "alleine" kann nur ein paar wenige LED´s versorgen oder ein paar Signale abgeben, sonst bricht seine eigene Versorgungsspannung zusammen.
Nachtrag: die RS232 benötigt deutlich mehr Spannung als die vom Mikrocontroller ausgebbaren 0 bis +5V, es sind irgendwo bei +/- 10 V. Der Pegelwandler (meist ein MAX232 o.ä.) macht nun aus dem an sich - softwaremässig - korrekten Controllersignal auch ein elektrisch korrektes Signal, das der PC versteht - also aus der "Null" = 0V werden dann etwa -12V (minus) und aus der "Eins" = +5V werden dann +12V. Anmerkung: statt 0V können es auch mehr sein, bis über +1V, und statt der +5V sind es manchmal "nur" +4V oder so - - - - versteht KEIN PC!
https://www.roboternetz.de/wissen/index.php/RS232
http://de.wikipedia.org/wiki/Rs232
-
Neuer Benutzer
Öfters hier
Hi
Ja ich weiss das der Schaltplan primitiv ist,aber er funktioniert.
Er fährt nicht genau auf der Linie.
lg HOFI
-
Und warum kann man nicht einfach einen Transistor mit der Basis an einen Port hängen und den Kollektor dann mit VCC verbinden? Hat man dann nicht genügend Spannung/Strom für einen Motor?
Ig Lorenz
-
Neuer Benutzer
Öfters hier
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
@ robotics
das geht prinzipiell schon, aber mit einem normalen transitor kannst du nur sehr kleine motoren betreiben, für grösere musst du FETs nehmen.
was damit auch nicht geht ist die richtung zu wechseln dazu brauchst du eine H-Brücke, oder einen fertigen motorteiber-IC.
schau dazu mal im wiki
-
Danke für die Antwort!
Man könnte aber doch auch leistungsfähigere Transistoren (z.B. MOSFETs) nehmen und für jede Richtung einen nehmen.
Ich möchte nämlich einen Roboter möglichst einfach und billig bauen
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
das ist das was eine H-Brücke macht, (brauchst du aber 4 fets ) und freilaufdioden nicht vergessen !
-
Neuer Benutzer
Öfters hier
Hy.
Ja das stimmt schon,ich baue nähmlich auch gerade einen Roboter,mir genügt der Schaltplan....als Linienfolger
LG HOFI
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen