Weiß den keiner einen Denkansatz wie ich mit einem AVR zwei verschiedene Töne erzeugen könnte?
Nun, da ich jetzt endlich eine Idee für mein erstes richtiges Projekt gefunden habe, möchte ich es hier mal ein bisschen Vorstellen, habe aber auch ein paar Fragen dazu. Da ich ja selber seit Anfang dieses Jahres Schlagzeug spiele und mein Lehrer gestern zu mir gesagt hat, es wäre sinnvoll, wenn ich mir ein Metronom besorge, hab ich mir doch gleich gedacht, warum nicht selber bauen.
- Als Plattform möchte ich einen Atmel AVR verwenden, der das ganze steuert
- zum Anzeigen der bpm und der Taktart wahrscheinlich ein LC-Display
- zum Einstellen der bpm einen Drehencoder und für die Taktart eine Matrix-Tastatur.
- Ausgabe des Zähltones soll über einen integrierten 3W/8Ohm Lautsprecher oder über Klinke/XLR erfolgen
- der erste Ton eines Taktes soll sich hörbar von den anderen unterscheiden und auch optisch mit einer anderen Led angezeigt werden.
Und schon auch meine erste Frage. Wie kann ich mit einem AVR zwei unterschiedliche Töne die auf einem normalen Lautsprecher, bzw. an Köpfhörern oder sogar an einem Mischpult (über symetrisches XLR) verarbeitet werden kann? Es würde auch keinen unterschied machen wenn ich nur mit dem AVR einen kleinen analogen Schaltkreis ansteuere der mir den Ton erzeugt oder das mit dem AVR selber mache.
Kultuverein Metal Resurrection, für mehr Bands und Konzerte in Österreich (:
Weiß den keiner einen Denkansatz wie ich mit einem AVR zwei verschiedene Töne erzeugen könnte?
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Ich würd mal die Suchfunktion bemühen: töne AVR lautsprecher.
Ciao sagt der JoeamBerg
Wie waere es mit dem Hardware PWM auf 50% Duty und 2 verschiedenen Frequenzen.
Wird durch die Rechteckspannung vllt. kein Ohrenschmaus aber sollte seinen Dienst tun.
Nam et ipsa scientia potestas est..
Bei einem vorläufigen Test hatte ich vor einiger Zeit einen kleinen Lautsprecher drangehabt - die Membran macht sowieso keine 20 kHz oder so mitZitat von BastelWastel
Ciao sagt der JoeamBerg
Hallo,
hier findest Du eine interessante Diskussion zur Erzeugung von Metronom-Tönen -- allerdings liegt das Schwergewicht auf Analogschaltungen.
Viele Grüße
Fred
Only entropy comes easy. - Anton Checkhov
jup bei den ganzen stress (firma, privat und band) hab ich die sufu komplett vergessenZitat von oberallgeier
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Hei, TheDarkRose,
mal ein kostenloser Tip:
Entweder Du schaffst es, oder es schafft Dich.Zitat von TheDarkRose
Ciao sagt der JoeamBerg
Ach, ich bekomm es schon wieder in den Griff
Dann werd ich mich wieder melden wenn ich ne Lösung dazu gefunden habe, wie ich es realisiren werde
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"mach es fertig, bevor es dich fertig macht" SCNRZitat von oberallgeier
also ich kann ein 10KHz signal mittels eines PWM und nem bytemuster (array mit samplewerten) erzeugen, die auflösung ist zwar nur 5bit in der höhe, 25 samples länge, aber das reicht für meine zwecke, wenn du ein komplizierteres muster (geräusch) eingeben willst, kann man die anzahl der samples ja beliebig( < 2kbte) vergrößern und so ein echten ton wiedergeben
also den tiefpass müsste man sicher noch anpassen, aber ich kann z.B. ein 3eck-muster mit 50kHz (5 samples pro periode) noch ganz passabel darstellen
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