Für die Berechnung der Wicklungen ist der Ohmsche Widerstand eher nebensächlich. Wichtiger ist die Induktionsspannung die sich aus Feldstärke, Fläche und Frequenz berechnet. Danach kriegt man die Zahl der Windungen. Den Draht wählt man dann so dich wie möglich. Der ohmsche Widerstand bestimmt dann die Belastbarkeit, also ob man nun bis 50 W oder 1000 W gehen kann. Oft muß man da aber messen, denn die Kühlung ist nur schwer zu berechnen. Der Beschriebene Kern wird aber eher etwas klein sein, auch wenn man deutlich über 50 Hz geht.

Die Spannunsfestigkeit der Isolation ist sicher auch ein Problem, da muß man drauf achten wo welche Spannungsdifferenz anliegt und wo man noch zusätzlich zum Lack isolieren muß.