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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
ganz einfach:
Direkt an den 78l05 gnd-pin kommt eine 1n4148,
diese hebt die Spannung um 0,3V, dazu passend kommt am out ebenfalls eine hin, die senkt das ganze wieder um 0,3V (wegen der genauigkeit nachmessen).
Bild hier
Wenn nun das Netzteil fehlt, verhindert die diode einen rückstrom durch den regler. alternativ könnte mans auch mit einer 1n4148 von [out] nach [in] am Regler testen, die 0,3V darüber dürften nichts ausmachen, da kommt dann das netzteil als schwachstelle.
Noch schöner wäre es, die Batterien (ich würde einfach einen 9V block-batterie nehmen) VOR dem Regler parallel mittels dioden einzuspeißen.
Zwei (oder 3) dioden an dem 9V block, damit dieser sich nicht schon entlädt wenn das Netzteil etwas schwankt.
Der 78l05 kann auch aus 7V noch seine 5V machen.
Die spannung fällt dann anstatt im Regler wieder in den dioden ab.
Bild hier
Alles andere frisst unnötig Strom, Kosten und Platz, Relais,Mosfets, µC, Comparator, pff..
Der Spannunngsabfall über die Dioden in Sachen effizienz ist egal,
da dieser sonst eh im Regler verbraten wird.
Das schöne ist, der Strom macht das Dank der Dioden ganz von allein verzögerungsfrei richtig, aus der Batterie zu kommen, sobald er nicht mehr aus dem netz kommt.
Braucht man eigentlich nichtmal nen großen Kondensator vor dem 78l05. Wenn beides vor dem Regler reinkommt, merkt der Wecker davon garnichts.
Gruß
undTschüß \

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~Jürgen
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