Ja, also Rasterkarte klingt ja schon mal nicht schlecht.
Ich habe das jetzt so gedacht:
Der µc hat ein Rechteck vorliegen, was zum Beispiel 50*80 Felder groß ist.
Jetzt- um die ganze Geschichte auf verschiedene Umgebungen anzupassen - kann man eingeben:
Feldlänge: 50cm
Jetzt wählt man noch das Feld auf in dem der Robo sicha m Anfang befindet:
Start: Feld1.
Jetzt kann der Robo gerade aus losfahren und immer berechnen in welchem Feld er sich gerade befindet. Fährt er durch das erste Feld durch, wird das z.B. in den EEPROM als 0 geschrieben. Nun ist er in Feld 2 angekommen und stößt irgendwo an --> Feld ist belegt. also kommt eine 1 in den EEPROM. und die Geschichte immer weiter, wo Nullen sind kann der Robo dann also überall lang fahren.
die ganze Messung von Gegenständen soll dann logischerweise über IR oder Ultraschall funktionieren.
Würde dieser Gedanke schon in die richtige Richtung gehen?
Und dann geht das weiter:
Ich will ja nicht gleich zu hoch greifen (was ich wohl gerade mache) aber man könnte dann die 0 und 1 auf einem Touchscreen ausgeben. Nun kann man Feld 10 anklicken und der Robo soll dort hinfahren.
Nun wäre ja noch das Problem einen Gegenstand genau Orten zu können, dazu Folgendes:
Der Gegenstand hat einen Transponder, der Robo logischerweise einen Reader. Jetzt kann man die Reichweite des Readres ja ziemlich gering halten und der Robo fährt so lange im besagten Feld hin und her, bis er den Chip gefunden hat.
Puhh, das war jetzt ganz schön viel.
Ich hoffe ihr schreibt mir ein paar Meinungen dazu, vor allem zum Prinzip der Kartierung, das andere ist ja ersteinmal zweitrangig.
Wäre die Kartierung nach dem Prinzip machbar und gibt es schon irgendwo Infos, wo solche oder ähnliche Kartierungen schon vorgenommen wurden?
mfg
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