Von was für einer Größe reden wir eigentlich? Das ganze in nem Boot von 40cm länge unterzubekommen wird frickelarbeit. GPS halte ich für ne gute Lösung, Windrichtung kannste ja am Mast messen, über einen "Wetterhahn" und Reed-Schalter, ein Tischtennisball-Anemometer für die Windgeschwindigkeit ist auch schnell gebaut, nur das Kalibrieren muss man irgendwie hinbekommen. Mit GPS kannst du auch auf einen Kompass verzichten, wenn du immer in Sichtweite bleibst. Bei GPS Ausfall wäre ein Kompass natürlich besser, ebenfalls wenn man nur kleine Wege zurückgelegt hat, damit man ne bestimmte Richtung hat. Die Neigungssensoren kann man über Beschleunigungssensoren machen, sollte auch kein großes Problem sein.