Der OPV versucht immer die Differenz zwischen dem neg. und dem pos. Eingang zu 0Volt zu regeln (abzueglich der Offsetspannung).
Wenn ihm das nicht gelingt befindet er sich im nichtlineraren Betrieb.
Hallo,
habe eine ganz kurze Frgae bezüglich des OPVs als invertierenden Verstärkes.
Nun wieso will der OPV das Ud= 0 ist?
Und wenn Ud mal positiv wird dann regelt der OPv das indem er die Spannung am R2 raufregelt oder wie?
Mfg niki1
Der OPV versucht immer die Differenz zwischen dem neg. und dem pos. Eingang zu 0Volt zu regeln (abzueglich der Offsetspannung).
Wenn ihm das nicht gelingt befindet er sich im nichtlineraren Betrieb.
ich glaube Du meinst das hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmitt-Trigger
Nichts ist auf der Welt so gerecht verteilt wie der Verstand.
Jeder glaubt er habe genug davon ... [-o<
Ein realer OP hat z.B. einen Verstärkungsfaktor von 100000. Wenn du also bei Ud 1 mV einspeist, stehen theoretisch am Ausgang 100V. Dann ist aber der Verstärker nicht mehr im linearen Betrieb, sondern im Clipping, wegen der Begrenzung durch die Betriebsspannung. Vereinfacht kann man also sagen, im linearen Betrieb ist Ud = 0V. Um Clipping zu vermeiden, wird das Ausgangssignal auf den negativen Eingang zurückgekoppelt. Die Stärke der Rückkopplung bestimmt den Verstärkungsfaktor der gesamten Schaltung.
@beppo
schön geschrieben! nun bastel ich schon seit jahren mit OPAS rum..
deine erklärung ist aber irgendwie gold wert. MAN VERSTEHT ES !
danke
klaus
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