Gratuliere auch zu der wirklich übersichtlichen Darstellung des Aufbau`s.
Ohne Zweifel ist das für viele sehr hillfreich. Die Idee mit der Potiadapter ist wirklich gut.
Alternativ bieten sich noch Propellernarben an, sind aber leider teurer.
RG das mit den Lagern wird wohl nur am L Profil scheitern da Pebisoft ja wie gesagt keine Meterware kaufen wollte da das ja auch eindeutig zu viel währe.
Sonst aber ein guter Ansatz der auch um einiges mehr aushalten dürfte.
MfG
Grind
Gratuliere auch zu der wirklich übersichtlichen Darstellung des Aufbau`s.
Ohne Zweifel ist das für viele sehr hillfreich. Die Idee mit der Potiadapter ist wirklich gut.
Alternativ bieten sich noch Propellernarben an, sind aber leider teurer.
nein, diese rb35-motoren mit dem getriebe im druckgussgehäuse nehmen
radiale und vertikale kräfte gleich stark auf. die schwächen der Servos hinsichtlich der biegemomente brauchen hier nicht berücksichtig werden.
dieser motor mit dem getriebedruckgussgehäuse ist für beide antirebsarten vorgesehen (direktantrieb und antrieb über zusäzliche transmissionen). es gibt für diese motoren externe getriebeaufsätze, die nur vorn und hinten aus stahlblech bestehen, hier hätte ich auch bedenken
mit den biegemomenten.
mfg pebisoft
hi, also habe mir dass alles mal durchgelesen und finde das auc recht interessant...
ich habe hier aber noch einproblem wo ich ein wenig hilfe gebrauchen könnte:
meine motoren haben eine 4mm-achse,
das loch in den rädern die ich verbauen möchte ist allerdings 13mm groß.
Wie kann ich das am besten befestigen? Ich habe mir überlegt ersteinmal mit einem potiadapter auf eine 6mm achse zu gehen; aber wie "verbreitere" ich diese dann, bzw wie mache ich das loch schmaler??
wäre für ideen sehr dankbar!!!
Hallo zerush,
offensichtlich hast du - so wie ich - keine Möglichkeit, die Adapter zu drehen. Ich würde sie - je nach Belastung . aus Hartholz, Kunststoff oder Messing mit 1 bis 2 mm Übermass mal grob herstellen. Dann mit einer Achse in die Bohrmaschine spannen und auf das Genaue Mass rund schleifen. Dazu - je nach Material - Schleifklotz oder Schleifmaschine an das rotierende Werkstück führen. Für die Kleinserie improvisiere ich mir einen Anschlag, so dass das recht komfortabel geht.
So fertige ich auch die Riemenscheiben für die Billigmotoren wie sie hier zu sehen sind: https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...070&highlight=
Grüsse,
Hannes
Hmmm,Zitat von RCO
hast du etwa eine Quelle für Küchenbretter, die wir noch nicht kennen???
Holzkeile einschlagen!Zitat von zerush
Wenn man das nicht allzu genau macht, kann man einen Roboter mit einem prima Gänsemarsch (Entengang) bauen!
Hält das wirklich mit den Kupplungen?
[img ]Bild hier
Eiert das nicht?
das eiert nicht, weil die buchsen 2 verschiedene durchmesser haben.
eine tolle sache die potiadapter.
die technischen details bestimmt du selber. je nach geldbeutel fängst du klein an und erweiterst immer mehr.
mfg pebisoft
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