ist einfach, nen Operationsverstärker mit Leistungstransistor
am Ausgang als Impedanzwandler.
Mahlzeit!
Hab ein Problem und weiß nicht mit was für einem "fertigen" Bauteil (oder ansammlung) das zu lösen wäre.
Mit einem lm350 (einstellbarer spannungsregler) klappts jedenfalls auch mit tricks nicht zufriedenstellend.
Problem:
Ich habe eine Vorgabespannung, diese soll auf einen belastbaren Ausgang kopiert werden, möglichst einfach+billig.
Problembonus:
Die Last am Ausgang ist nicht exakt definiert/fest, man kann also nicht einfach einen transistor ohne gegenregelung verwenden.
Also der Vorgabewert ist mit ca 25mA belastbar,
und der kopierausgang soll dann bis 1A oder mehr können.
Ein Linearregler, kein PWM.
Das Ding soll dann einen Lüfterport entlasten+ auf viele verteilen.
Tachosignal wird nur 1 durchgeschleift.
Eingang 0-12V; Ausgang 0-12V , 1A Strom wäre gut
Spannung verfügbar:
12V (für regelbereich über 5V)
5V (für 5V und drunter)
auf +/- 0,25V kommts nicht an.
Danke fürs mitdenken, ich hab leider nur Erfahrung mit standardbauteile.
edit: hirnpurtzler, ich schau mal ob das mitm ne555 geht
GrußundTschüß \/
~Jürgen
ist einfach, nen Operationsverstärker mit Leistungstransistor
am Ausgang als Impedanzwandler.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
ähm... *OP-amp link anguggt*
kannst du das "einfach" etwas erläutern?
Das man am ende nen transistor benötigt in dem das ganze verbraten wird ist mir klar, aber wie steuer ich den dynamisch an, um eine last zu regeln die mal 1 kleiner lüfter oder 3 große sein kann.
ich schau mal noch was "national" an OP-schaltungen hat,
evtl wirds mir dann klarer.
Danke!
Also, jetzt bin ich "weiter", was ich brauche ist ein spannungsfolger, nur eben einer der paar A kann, nicht nur paar mA .. *grübel*
..keine ahnung..
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Och nö... wie würdest Du das denn MIT uC lösen?!
Du nimmst einen OPV, 1/2 LM358 zB, (+)-Eingang an Deine "Vorgabespannung", Basis vom Leistungstransistor an den Ausgang, Kollektor an +Ub, Emitter ist der Ausgang und geht über einen Widerstand von sagen wir mal 1k auf den (-)-Eingang des OPV. Zwischen (-)-Eingang und Ausgang kommt noch ein Kondensator von ein paar nF, damit die Möhre nicht schwingt.
Parallel zum Ausgang des Ganzen noch ein Elko mit 100u aufwärts und gut ist.
Bedenke aber, dass der OPV nur bis 2V an +Ub heran kommt und der Transistor auch noch etwas vertilgt, bei 12V Usoll brauchst Du also 15V oder mehr. Mit einem OPV, der ein- und ausgangsseitig rail to rail kann reichen dann auch um die 13V.
Transistor gut kühlen!
So weit ich weiß gibt es Leistungs OP Amps die ein paar Ampere am Ausgang liefern können.
Eventuell wäre auch ein integrierter Audio (Auto) Verstärker IC geeignet ??
Wenn Du nichts zufriedenstellendes findest kannst Du dem Operationsverstärker immer noch einen Leistungstransistor nachschalten.
Ich mach jetzt n neuen post, keinen re-edit:
Ist das wirklich so einfach??? -Glaub ich ja fast nicht!
1. Spannungsfolger "kapiert"
2. Power-Op-AMP gesucht...
...noch etwas rumgesucht...
=> Den L156 bei Reichelt gefunden.
Das Datenblatt-Diagramm sagt auch bei 3V ist noch 1A strom möglich..(kommt natürlich noch der widerstand der verbraucher dazu)
3.Gegoogelt.
Diese Anwendung gefunden:
http://www.franzis.de/elo-das-magazi...ngsanwendungen
4.Diesen Schaltplan in Eagle gemacht: ( + und - vertauscht am op)
Die Kondensatoren gegen Schwingen, der 1K Widerstand (evtl noch ne LED) als Grundlast.
Bild hier
GEHT DAS TATSÄCHLICH SO LEICHT ???
EDIT:
Oha, da kamen ja inzwischen 2 Postings,
mal schauen ob da was ähnliches drinsteht *les*.
edit:
Das wäre dann die Lösung wie bei shaun, nur dass der transistor bereits im OP-AMP steckt, oder ?
Sollte ich da auch zwischen Pin 1 und Pin 4 einen 1k-R einfügen?
-da der Eingang ja sowieso hochohmig ist müsstes egal sein.
Sorry wenn ich da etwas dämlich bin, aber ich hab bisher nix tiefgehendes mit comparatoren/op-amps gemacht.
..Nur + auf - = Sicherung durch
GrußundTschüß \/
~Jürgen
so in etwa denk ich mir das:
Bild hier
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
ok, nur damit ich das nun richtig denke, wenn ja ist meins falschrum..
Deine Schaltung:
Der Op-Amp gibt solange Spannung/Strom aus,
wie Pin5 > Pin6,
je größer der unterschied umso mehr,
sobald Pin6 > Pin5 wird Pin7=0 (bzw eben auf ne negative spannung wenn möglich)
dadurch leitet der Transistor nicht mehr, die ausgangsspannung "fällt" bis wieder
Pin5 > Pin6 und der transistor wieder leitet.
Ähm. so ähnlich jedenfalls.
Warum hab ich das dann andersrum gefunden als Spannungsfolger,
also die +- Eingänge am OP vertauscht (so wie in meiner skizze oben)?
Ändert das nur, ob er sich "von oben" oder "von unten" der passenden spannung annähert?
GrußundTschüß \/
~Jürgen
das ändert obs geht oder nicht
das pinout und die bauteile sind nur stellvertretend,
kannste mit praktisch jedem operationsverstärker
bauen und der Transistor muss halt nur die x ampere
ab können ... standardbauteile halt.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
ah.. ich glaub ich sollte nicht soviel grippemittel schlucken,
das dingens (Spannungsfolger) was ich angeschaut habe ist auch andersrum
Danke vielmals!
Auch dem lieben Shaun der mir alles immer doppelt erklären muß
Bleibt das Problem des Spannungsabfalls über dem Transistor,
aber da kann man wohl wenn so billig sein soll nix dran machen.
Die Lüfterregelung sollte ja eh immer unter 11V sein sonst isses trotzdem laut
edit:
Und wenn ich depp die seite ganz bis unten gelesen hätte:
http://www.erinacom.de/elektronik/sc.../impwandl.html
GrußundTschüß \/
~Jürgen
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