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Thema: PWM Signal vom µC über Transistor schalten

  1. #21
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    E-Bike
    Okay, danke.

    Umschalten: jetzt zum PWM

    So... jetzt rede ich von dem Teil mit dem PWM Modul:

    es sieht wie folgt aus:

    2 µC's generieren ein schnelles (0,51ms) und ein langsames (0,4ms) PWM Signal.

    Das ganze soll mit Transistoren von einem Pin des LPT Ports geschaltet werden. Das Problem welches wir ja bereits hatten: es hat den Motor nicht interessiert ob die Transistoren "durchgang" hatten oder nicht.

    Zitat Zitat von radbruch
    Hallo

    Das PWM Signal wird von 2 µC's erzeugt.
    Was sind das denn für µCs? Warum 2? AVRs (z.B.) können Servos direkt ohne Transistor ansteuern. Du könntest die LPT-Pins (4+5?) direkt auf den jeweiligen µC legen (eventuell über einen Spannungseiler) und so das PWM ein- oder ausschalten.

    Zur Transistorschaltung: Der Transistor sollte in Reihe mit einem Widerstand einen veränderlichen Spannungsteiler zwischen µC-PWM und GND bilden. Bei gesperrtem Transistor (hochohmig) würde das PWM-Signal über den Widerstand zum Servo gelangen, bei durchgeschaltem Transistor (niederohmig) würde das Signal über den Vorwiderstand gegen GND geschaltet werden, am Servo würde keine Signal ankommen. Bei deiner Schaltung "schwebt" der Transistor in der Signalleitung. So erhält das Servo offensichtlich noch genug vom PWM-Signal um darauf zu reagieren.

    Gruß

    mic
    Ich verstehe zu diesem Part leider nur Bahnhof
    Könntet Ihr / Du vielleicht einen Schaltplan zeichnen, oder nocheinmal mit anderen Worten das ganze erklären?

    Was für Teile brauche ich, damit ich diese Schaltung zum funktionieren bringen kann ?

    Auch diese Teile würde ich dann gleich morgen besorgen.

    Grüße
    Wolf

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Ihr habt den GND des LPT aber schon mit dem GND der µC und Servostromversorgung verbunden.
    Grüsse Hubert
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  3. #23
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    jop.

    Funzt aber dennoch nicht...

  4. #24
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo.

    Heute 4 Stunden bei Conrad gewesen und einige tolle DInge gefunden ^^

    Leider funktioniert jedoch gar nichts in der Schaltung.
    Ich habe einmal den BDW83B eingebaut. Leider rührt sich nichts.

    Anbei eine Schaltzeichnung. Vielleicht könnt ihr den Fehler ja entdecken.

    Das Datenblatt zum Transistor: http://www.datasheetcatalog.org/data...ns/mXttvvv.pdf
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken schaltung_745.jpg  

  5. #25
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    Die Diode ist an der falschen Stelle. So wie sie eingezeichent ist, wird die Eingangsspannung auf etwa 0,7 V begrenzt. Der BDW83 ist ein darlington Transsitor und brauch daher mindestent 1,2 V zum durchschalten.
    Dafür fehlt die Freilaufdiode, die den Transisitor vor Induktionsspannungen zu schützen. Die Freilaufdiode gehört parallel zum Motor, mit der Kathode (Ring) zur positiven Versorgungspannung und der Anode zum Kolektor des Transitors.

  6. #26
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    es FUnktioniert !!!!
    fettes Dankeschön !!
    Weiteres, wie z.b. schaltung jetzt und so weiter folgen. Brin im Stress.

  7. #27
    Benutzer Stammmitglied
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    So. Mehr Zeit ^^

    hier findet Ihr das Video.
    Durch eure hilfe ist es nun möglich geworden, das Farbrad und den Shutter über den PT Port zu steuern.

    http://www.myvideo.de/watch/4995856

    Ihr sagt, das man eine Freilauf-Diode arallel zum Motor schalten soll.
    Egal wie ich sie drehen würde. Es währ doch ein Kurzschluss:
    - + Pol, sperrung - , dennoch würde + durchgehen und auf - treffen
    - anders herum ja auch.

    Versteh ich da etwas nicht ?!

    Außerdem habe ich etwas gelesen über den Basiswiderstand.
    Laut der Rechnung:

    (Daten des BDW83B)
    hFE: 750
    iC: 6A

    Ib = iC /hFE
    Ib = 6 / 750
    Ib = 0,008
    ==========

    Rb = (1,4-0,7)/Ib
    Rb = (0,7) / 0,008
    Rb = 87,5 Ohm
    =============

    Der Rb währe also der Wert für meinen Basiswiderstand ?
    Ich könnte dann ja abrunden auf einen glatten wert und dann einen Widerstand an die Basis schalten.
    Dieser bewirkt dann doch, das am LPT Pin nicht zu viel Leistung gezogen werden kann, stimmts ?!
    Ansonsten bitte verbessern

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Wenn der Motor nach beiden Seiten dreht dann brauchst du vier Dioden. Auf jeder Seite des Motor je eine nach GND und +, die Kathodenringe müssen nach + zeigen.
    Deine Rechnung ist nicht ganz richtig.
    Rb = (1,4-0,7)/Ib
    Rb = (0,7) / 0,008
    Rb = 87,5 Ohm
    Wie du in der ersten Zeile auf Rb = (1,4-0,7)/Ib kommst ist mir nicht klar, es sollte Rb=(max. Basisspannung - BE-Spannung)/Ib
    max. Basisspannung ist die Spannung die max. auf der Basisleitung anliegen kann, bei LPT nehme ich mal an 5V.
    Die Basis-Emitterspannung Vbe(on) ist laut Datenblatt bei deinem Transistor 2,5V.
    Das wäre dann (5 - 2,5)/0,008 = 312,5
    Grüsse Hubert
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  9. #29
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo,

    anbei 2 Schaltungen.

    Die eine ist die, die zur Zet die Arbeit hier verrichtet, und die andere die Version wie ich euch verstanden habe.

    Der Motor dreht nur in eine richtung, daher sollte doch eine Diode genügen. Richtig ?

    Habe ich es so richtig gemacht ?

    Grüße
    Wolf
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  10. #30
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Der Versuch 1 sieht gut aus. Die Diode ist richtig so.
    Grüsse Hubert
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