wie viele wohl schon dieses Wortspiel gebracht haben ^^
Ich baue zur Zeit mit einem Freund zusammen einen Licht-Scanner.
Erfloge können wir bereits verzeichnen: das Farbrad ist eingebaut, die Optik, Licht und Lüfter.
Mein eigens geschreibenes Programm in VB kann über den LPT Port Signale ausgeben, und soll so später Transistoren schalten.
Leider haben wir aber folgendes Problem, mit welchem wir jetzt echt am Ende unserers Lateins sind:
Im Programm für den PC (meine LPT-Steuerung) gibt Strom auf einen Pin des LPT Kabels. Dieser Strom soll als Schaltstrom den Transistor dazu bewegen das PWM Signal durch zu schalten.
Das PWM Signal wird von 2 µC's erzeugt.
Leider haben wir "nur" das Problem das sobald Strom an der Platine sowie am Servo-Motor anliegt, sofort der Motor dreht - wobei KEIN Schalt-Strom (okay... mein Messgerät sagt das im ausgesch. Zustand des LPT Pins 0,01 bis 0,02 V anliegen) auf dem Transistor liegt.
Dennoch dreht der Motor. Irgendwas (und es kann eigentlich nur der Transistor sein, da er der einzige Unterbrecher ist) lässt das PWM Signal zum Motor gelangen.
Nachfolgend eine Zeichnung wie es in etwa funktioniert.
Auf der Platine sind noch Wiederstände. Fragt mich nicht wofür. Die hat Lucas gebaut... ich habe da auch nur einen kurzen Blick drauf geworfen.
Die beiden µC erzeugen ein schnelles, und ein langsames PWM Signal - dies bewirkt den Motor zum links/rechts drehen.
Die Transistoren können auch nur geschaltet werden, wenn der andere LPT-Pin Spannungsfrei ist. Dies ist softwaremäßig so programmiert.
Um bereits eines ausschließen zu können: Wir haben es bereits mit PNP und NPN Transistoren ausprobiert. Dem Motor war es jedoch egal...
Wer sich für unser Projekt interessiert findet in meiner Gallerie Bilder, sowie bei MyVideo ein Video des testlaufs.
Im Video ist unser Steuerung ach von der Platine gekommen, jedoch haben Taster das Signal geschaltet.
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