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Thema: AVR910 & USB

  1. #1
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    AVR910 & USB

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    Praxistest und DIY Projekte
    hallo,

    ich bin momentan daran den AVR910 von www.mikrocontroller-projekte.de mit einem FT232RL "zuverheiraten".

    falls interesse besteht würde ich den schaltplan/layout hier und/oder im Wiki posten.

    auch würde es mich interessiern was ihr für ein gehäuse bevorzugen würdet (am besten mit Reichelt nummer) da ich dann die platine daran anpassen würde.

    geplant ist es im moment auf einer einseitigen platine betückt mit SMD (bis auf USB-B und ISP buchse(n), Quarz und LED)

    feue mich schon auf euer featback

    gruß
    rez
    1+1=0

  2. #2
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    Interessant wäre es zwischen dem FT232 und den Controller (? Mega48, oder Tiny4x ?) Optokoppler zu haben. Dann hätte man eine Galvanische Trennung und der Controller kann von der Schaltung aus versorgt werden. Damit sollte ein Betrieb zwischen etwa 2-5 V möglich sein, nicht nur bei 5 V Versorgung.

  3. #3
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    sollte durchaus machbar sein, der controller wird ein tiny2313 werd mir mal schnell das datenblatt zu 1 oder 2 smd optos anschen.

    EDIT: so mal den opto eingebaut.

    EDIT2: Eagle3D bild eingebaut.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken ispv2.0.1.png   ispv2.0.1.jpg  
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  4. #4
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    Die optokoppler brauchen beide an der Ausgangsseite noch jeweils einen Widerstand von ca. 10 Kohm gegen GND. Die Widerstände zu den Optokoppler eingängen sollten auch eher etwas größer. Normalerweise reichen da 10 mA. Ich weiss auch nicht ob der FT232R so viel treiben kann, wenn dann eher die LED gegen VCC schalten.

    Die Leitungen zum ISP Stecker sollen alle noch Serienwiderstände haben. Die Ausgänge ca. 220 Ohm, der Eingang eher 1 K. Das gibt zum einen etwas Schutz und zum anderen werden so Leitungsreflexionen etwas gedämpft. Für die CLK Leitung eventuell sogar 2 mal 220 Ohm und ein kleiner Kondensator (ca. 50 pF) gegen Masse. Dann sollte man auch mit längeren Leitungen wenig Probleme haben. Es fehlen auch noch ein paar Abblockkondensatoren. Am USB Eingang besser auch noch eine Spule oder eine Widerstand.



    Auf der Controllereite wäre es gut noch einen PWM Ausgang rauszuführen, um da ggf. einen takt zu erzeugen. Beim Controller wäre ein Tiny44 oder so wahrscheinlich besser, denn der Tiny2313 hat recht knapp Speicher. Etwas Reserve wäre nicht schlecht, vor allem wenn man nicht nur das alte AVR910 Protokoll, sondern ein etwas Moderneres Protokoll (? STK500V2?) nutzen will.

  5. #5
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    hm ich werd morgen mal deine änderungsvorschläge einbauen und auf tiny44 umändern. ich hatte auch noch die idee einen usb-hub chip einzubauen und einen zweiten ft232r um mit einem max232 o.Ä. einen seriellen port zu haben bzw ohne max mit ttl-pegeln. aber ich denke das dürfte "overkill" werden da es ja nur ein brenner sein soll.

    nach dem stk500v2 protokoll muss ich mal schauen ob ich da einen sourcecode für finde dann sollte es kein problem sein die schaltung auch daran anzupassen
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  6. #6
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    Ein 2ter FT232 ist wirklich overkill für eine extra RS232. Da sollte ein einfacher umschalter reichen. Dann hat man entweder den Programmierer oder RS232, das ist normalerweise genug. Am controller könnte man die RS232 daten zur Not auch per Software UART weiterreichen. Allerdings fehlt einem da ja Versorgungsspannung ohne Platine zum ISP.

  7. #7
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    ok das sind gute argumente ich hab bei meiner Suche nach dem stk500 protokoll auf www.ulrichradig.de einen proger gefunden der das protokoll nutzt und denke das ich bei meinem die unterstützung zumindest vorerst weglasse... somit also auf AVR910 als haupt proto "entwickel"... zudem hab ich im datasheet des ft232r entdeckt das er als "selfpowered-device" mit 3,3V-5V arbeitet... somit werd ich auch die optos sparen, da ich entdeckt habe das viele optos nicht die angestrebten 115kbaud damit nich möglich sein sollen... ich werde nachher die v2.0.2 mit den restlichen änderungen posten.
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  8. #8
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    Die meisten Optokoppler gehen ohne Probleme mit 9600 Baud, mit etwas Glück und gut abgestimmten Widerständen auch mal 38000 Baud. Für 115 kBaud bräuchte man schon schnelle wie 6N138 oder 6N137. Zum Programmieren sollten aber auch 9600 Baud nicht unbedingt ein Problem sein. Wechlches Protokoll man später nutzt ist für die Schaltung erst mal zweitrangig. Aber auch bein AVR910 Protokoll wird der Platz bei 2 K Flash schon recht knapp: man kann nur eine begrentzte Zahl an Controllern unterstützen. Der Weg über die inoffiziellen Contoller codes für neuere Controller ist auch irgendwie nicht das wahre.

  9. #9
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    also der tiny44 is drin hat au n besseres gehäuse^^ mal schauen wie die 6n138 und 6n137 sind...
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