ich habe mit kleinen "Metalldingern" geübt, welche von einem früherem Elektronikbausatz zum Stecken war.
Dabei ist auch das Problem aufgetaucht, dass, wenn ich das Lötauge (ohne ein Bauteil drinnen) mit Zinn füllen wollte, das Zinn nicht in das Loch, sondern drumherum gelaufen ist.....?????

Heute benutzte ich zuerst Zinn mit 2mm Durchmesser zum Üben, dann 1mm (wie beim Asuro) : Dabei beobachtete ich folgendes:

2mm:
-Zinn war nach Löten matt

Und jetzt kommts:
Zinn mit 1mm:
-Zinn war nach Löten glänzend UND
-während dem Löten trat aus dem Zinn eine bräunliche Flüssigkeit, die sich um das gelötete verteilte???? Was ist das??? Und wieso???
Allgemein trat auf:
Zinn ist beim Löten immer den Kolben "hochgelaufen" und alles hing somit fast am Kolben ---> Was kann ich da tun??


Ist das Zinn mit 1mm flasch, oder warum tritt da eine Flüssigkeit mit aus??? Beide Zinne stammen von der selben Marke