- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: HILFE - ich KANN NICHT Löten - Lötauge wird nicht warm...

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    @Asuromaker
    Löttutorial in Kurzform:

    1) Mit der Lötkolbenspitze Lötauge und Bauteilbeinchen berühren und nicht wieder wegnehmen
    2) Das Ende des Lötzinns an die äußerste Spitze des Lötkolbens führen, also dahin, wo Lötkolben, Lötauge und Bauteilbeinchen sich treffen.
    3) Erst wenn das Lötzinn verlaufen ist, den Lötkolben wieder wegnehmen!
    Danke \/ , genau das wollte ich....
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  2. #12
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    Aber bitte beachten: Wenn Du die Lötaugen zu lange erhitzt, kann es sein, dass sich die Leiterbahnen lösen oder emfindliche Bauteiel wie LEDs kaputtgehen. Das wäre sehr schlecht, weil solche Fehler immer sehr schwer zu beheben sind.
    Der Lötkolben solte so heiss sein, dass die Erhitzung inclusive der Lötung für einen Pin nicht länger als ca.5 Sekunden dauert ( eher 2 sec ).

    Gruß,
    robo

  3. #13
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    Heute habe ich nocheinmal geübt zu löten, dabei wurde das gelötete immer sehr ungleichmäßig, manche Lötstellen wurden ok, manche zu breit, und manche liefen "total auseinander"
    Wie kann ich meine Lötstellen gleichmäßiger bekommen (ÜBEN?!?)
    Oder gibt es noch andere Tricks...

    Macht das was, wenn bei Asuro die Lötstellen ungleichmäßig sind...???

    Danke
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  4. #14
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    Na wenn zu viel Lötzinn dran ist, dann musst du es wieder abtragen (vorher das Zinn von der Spitze wischen)
    Und ja: ÜBEN
    Mit was hast du denn jetzt geübt? Loch-/Streifenraster?
    MfG Christopher \/


  5. #15
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    ich habe mit kleinen "Metalldingern" geübt, welche von einem früherem Elektronikbausatz zum Stecken war.
    Dabei ist auch das Problem aufgetaucht, dass, wenn ich das Lötauge (ohne ein Bauteil drinnen) mit Zinn füllen wollte, das Zinn nicht in das Loch, sondern drumherum gelaufen ist.....?????

    Heute benutzte ich zuerst Zinn mit 2mm Durchmesser zum Üben, dann 1mm (wie beim Asuro) : Dabei beobachtete ich folgendes:

    2mm:
    -Zinn war nach Löten matt

    Und jetzt kommts:
    Zinn mit 1mm:
    -Zinn war nach Löten glänzend UND
    -während dem Löten trat aus dem Zinn eine bräunliche Flüssigkeit, die sich um das gelötete verteilte???? Was ist das??? Und wieso???
    Allgemein trat auf:
    Zinn ist beim Löten immer den Kolben "hochgelaufen" und alles hing somit fast am Kolben ---> Was kann ich da tun??


    Ist das Zinn mit 1mm flasch, oder warum tritt da eine Flüssigkeit mit aus??? Beide Zinne stammen von der selben Marke
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  6. #16
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    Der Zinn aus dem die "Flüssigkeit" rausläuft, beinhaltet Flussmittel, welches dir beim Löten hilft.
    Lötstellen sollten eigentlich glänzend sein.
    Wenn der Zinn an deinem Kolben hochgelaufen ist, hast du entweder Kopfüber gelötet , oder das was du löten wolltest war noch nicht warm genug. Wenn der Lötzinn am Draht/dem Lötauge schmilzt, bleibt er in der Regel auch dort.

    mfG
    Markus

    PS: Zinn will in der Regel keine Löcher ausfüllen, die Oberflächenspannung sorgt dafür, dass es dann einen Ring gibt, oder bei Lochrasterplatinen, zwei getrennte "Zinnberge" - In der Regel unerwünschte Ausnahmen bestätigen die Regel.

  7. #17
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    aber warum ist die Flussigkeit dann braun und trat beim 2mm Zinn nicht auf???
    Die braune Flüssigkeit ist nach dem Löten auch fest an der Lötstelle....das kann doch nicht normal sein???

    auch ist beim Löten mit dem 1mm Zinn die braune Flüssigkeit nur zurückgeblieben, das Zinn blieb am Kolben hängen, bei dem 2mm Zinn war das nicht so sehr der Fall....

    Wenn der Lötzinn am Draht/dem Lötauge schmilzt, bleibt er in der Regel auch dort.
    Ein Lötauge hatte ich ja eigentlich nicht...ich hatte nur ein gleichmäßiges Stück Metall....kann das was ausmachen???
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  8. #18
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    So langsam glaube ich wirklich du verarscht uns.
    Es gibt tausende Tutorials im netz wie man lötet. Und deine Fragen liesen sich mit ein bischen logischem überlegen selbst beantworten.

    Nicht jedes Lötzin hat eine Flussmittelsele, wens eine hat ist das gut.
    Das erkennst du am braunen "Zeugs" nach dem löten und am Loch im Lötzin wen du es von vorne betrachtest.

    Mach Fotos von deinen übungsstücken, sonst bringt das nix.

  9. #19
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    hi
    Zitat Zitat von Asuromaker
    Wenn der Lötzinn am Draht/dem Lötauge schmilzt, bleibt er in der Regel auch dort.
    Ein Lötauge hatte ich ja eigentlich nicht...ich hatte nur ein gleichmäßiges Stück Metall....kann das was ausmachen???
    du weißt scho, dass man nicht alle metalle löten kann!
    und warum hörst du nicht einfach mal auf die leute. hol dir ne lochrasterplatine, und löte da drauf rum.
    und du brauchst net 2 threats auf machen, um das gleiche zu fragen!
    es gibt außerdem ne edit funktion.
    mfg jeffrey

  10. #20
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    Wenn es nicht warm genug ist, JA.
    Die Aussage, dass das Flussmittel ABSICHTLICH in den Lötzinn integriert ist, hätte eigentlich auch gereicht, um Schlusszufolgern, dass dieser dazugehört.
    Und eine Editfunktion isst ne feine Sache

    Lies/schau dir endlich die Links die du bekommen hast durch/an!!!

    mfG
    Markus

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