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Thema: Funktioniert GPS auch unterwasser?

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Funktioniert GPS auch unterwasser?

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    hi
    wie oben schon genannt würd mich mal interessieren ob GPS auch unterwasser funktioniert ?

    also ich hät den sender dann so auf 4-5 meter tiefe und würd dann des übern labtop emfangen geht des dann das ich weis wo der sender ist oder geht des wegen dem wasser dann net?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Funk kann man unter Wasser vergessen
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie wärs mit na Boje auf dem Wasser?
    Wofür brauchst Du das denn?

  4. #4
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    GPS sowie auch Funk wird unter Wasser nicht funktionieren. Bei sehr niedrigen Frequenzen ist unter Wasser der Längstwellenfunk eine Möglichkeit zu kommunizieren, jedoch wirst du da nicht glücklich damit werden, da die Übertragungsrate sehr niedrig ist und die Sendeleistung im zwei- und dreistelligen kW Bereich liegt. Die Kommunikation von U-Booten unterwasser wird heut zu Tage über Satelliten mittels Funkbojen gemacht. Oder noch auf die alte Methode, Einfach per Funk im aufgetauchten Zustand. Neue Techniken wie die Kommunikation per Laser vom getauchten U-Boot aus sind meines Wissens ins Wasser gefallen.

    MfG Volker

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    für mein u boot da wär des net schlecht gewesen *g*

    ein sonar hab ich schon eingebaut und 2 video kameras
    gps wär jetzt halt noch cool gewesen

    was könnt ich denn noch einbauen?
    oder was für alternatieven zum gps gibts den?

    //Edit: mhhh vll bau ich dann doch noch ne boje ein =)

  6. #6
    Gast
    Tät ich probieren: Bojen mit GPS als (Land)marken, das U-Boot spricht dann per Ultraschall mit den Bojen zwecks Orientierung relativ zu den Bojen. Muß man halt vorher Gehörschutz an die Delphine etc. verteilen.

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    mit der boje hab ich mir des so gedacht das die über einen kleinen ballon an einer schnur mit einem kabel an die oberfläche steigt
    und bei bedarf über einen motor wieder eingeholt werden kann
    dann ist die boje ja direkt über dem uboot


    wie meinst du des mit der boje die soll frei aufm wasser umher schwimmen?

  8. #8
    Gast
    Na ja, die Boje weiß dank GPS genau wo sie ist, auch wenn sie herumschwappt Das U-Boot wiederum bestimmt mittels US die Distanzen zu den Bojen als Relativ-position, die dann noch durch Bojen-Position absolut wird (umrechnen). Gleichzeitig kannst Du die Bojen als Kommunikations-relay(s) verwenden.
    Aber eigentlich reicht es ja, wenn Du (Basisstation) mittels GPS weißt, wo Du bist, alles andere geht ja auch relativ, also auch die Bojen.
    Das war mal so aus der Hüfte geschossen. Ich werd nochmal scharf nachdenken, was ich denn wohl versuchen würde, hätt ich ein U-Boot und wenig Geld.
    Was ich für interessant halte, ist die Variante der Trägheitsnavigation. Da gibt einen Chip, gar nicht mal so teuer (Accelerometer) Da ja jede Position und Lage im Raum letzlich nur durch Beschleunigungen (+-) erreicht werden kann, läßt sich dein Problem auch ganz U-Boot-autonom lösen. Frage ist nur, ob das Zeugs ausreichend genau genug ist.
    gruß derweil *irgendein smiley*

  9. #9
    Gast
    Kurz nachgedacht.
    Wenn Du an Deinem Boot (oder am Beckenrand) in einem bekannten Abstand zwei US-Transponder anbringst, ginge folgendes: das U-Boot pingt die beiden Transponder an, die geben ein Ping zusück (mit def. Delay, damit man sie unterscheiden kann), daraus weiß das Boot alle drei Seiten des Dreiecks und kann seine Position ausrechnen. Eine weiterer Transponder wäre nur notwendig, die zwei möglichen Lösungen zu unterscheiden. Die Tiefe könnt man über den Wasserdruck festellen. Der Lagewinkel des Boots müßt eigentlich auch mit einem zweiten Micro gehen, durch Messung der Phasendifferenz.
    Aber irgendein Fail-Safe tät ich schon einbauen, daß das Boot auftaucht, wenn es verwirrt ist oder keine Return-Signale mehr empfängt. *g*

  10. #10
    Gast
    Kurz nachgedacht.
    Ich denke es ist etwas kurz beschrieben, um den Humor zu verstehen:

    Die 2 Möglichen Lösungen, bei denen das Uboot entweder die brechnete Strecke unter oder über Wasser ist, durch den Wasserdruck zu bestimmen, wird nur möglich sein wenn man sich etwas Wasser mitnimmt wenn man sich gerade in den Bereich über die Wasseroberfläche verlaufen hat.

    Das war mal so aus der Hüfte geschossen. Ich werd nochmal scharf nachdenken, was ich denn wohl versuchen würde, hätt ich ein U-Boot und wenig Geld.
    Ich nehem an (wenn noch mal zu einem Schuß kommt), solltest Du das Boot verkaufen, damit Du wenigstens etwas mehr Geld hast.

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