Bisher sieht mein Masterplan so aus:

Abgriff von 25VAC aus dem Netzteil, somit habe ich wie du gesagt hast ca. 25V*2^(1/2). Davon gehen wiederum 3-4V als Differenzspannung für die Spannungsregler drauf. Am Ende also etwas über 30V.

Nun sollen 2 0-30V, 0-3A Netzteile
(http://www1.produktinfo.conrad.com/d...Netzgeraet.pdf)
und ein L338 (5V, 5A) Festspannungsregler rein.

Eine ordentliche Lösung für die Verlustwärme muss ich mir noch überlegen, denn einen Schaltregler werd ich nun doch nicht nehmen wollen (zuviel negatives bzgl. der Störanfälligkeit gelesen).
Verluste:
Kurzschluss bzw. 1V --> 90W bei einem 0-30V, 0-3A Netzteil
LM338 --> 120W, 150W bei Kurzschluss
Beides ist übel....(mal schauen)

/Edit:
Damit würde sich bei 150° max. Sperrschichttemperatur des Halbleiters (´meist jedenfalls) und 40° Raumtemperatur (Hochsommer, erhöhte Temperatur um Netzteil herum) dies ergeben:
(150-40) K / 90 W = 1,22 K/W
(150-40) K / 150 W = 0,73 K/W
Ohne Aktivkühlung wird das wohl knapp , oder Prozessorkühler.
/
Damit hätte ich 3 Netzteile. Das i-Tüpfelchen wäre ein weiteres als Latsnetzteil mit 5-6A und einer festen Strombegrenzung (evtl. auch nur Kurzschlusssicherheit). Nur soll nicht jedesmal die Sicherung kommen, wenn ich ausversehen zuviel ziehen lasse.

Oder anstatt eines 4. Netzteils, beide 0-30V, 0-3A Netzteile parallel schalten. Darum die Frage im 1. Post, wie das bei den Labornetzteilen normal gelöst ist, oder ob eine ordentliche Synchronisation reicht...

@ Besserwessi,

das mit der erhöhten Spannung nach einem Gleichrichter (werde Brückengleichrichter verwenden) + Elko ist nun klar, mit welcher Rechnung kommst du auf 5A?
Das ist nun doch schon weniger als ich erwartet hätte.
Damit verbunden: Im Internet schwankt die Faustformel für die Kapazität pro Ampere von 1000 - 2500 µF. Was würdet ihr oder du empfehlen?

Danke, Stefan