Hallo zusammen,
Ich habe mir in letzter Zeit ein kleines Projekt ausgedacht, nämlich dass ich mein Fahrrad mit LEDs beleuchten will
Und zwar habe ich hier folgenden Schaltplan gezeichnet:
Bild hier
Erläuterung dazu:
Den Dynamo-Wechselstrom gleichgerichtet mit der aus 4 "SB 320"-Dioden bestehenden Gleichrichterschaltung. Dann soll man mit einem Schalter zwischen rotem Rücklicht und blauem Rücklicht umschalten können. Alles 5mm-hyperhelle-LEDs. Die roten LEDs benötigen eine geringere Spannung als die blauen, deswegen kann man ja locker 2 von ihnen in Reihe schalten (2x 2,1V = 4,2 V). Bei den blauen LEDs allerdings ist das nur begrenzt möglich, deswegen von denen 4 parallel geschaltene. Durch die Goldcaps soll ein Rückstandlichteffekt erzeugt werden. Da ich aber mit den gegebenen Formeln ausgerechnet habe, dass sie sich, wenn alle Rück-LEDs betrieben werden sollen, meiner Ansicht nach zu schnell entladen. Deswegen wird nur ein Teil der roten bzw. blauen LEDs mit Goldcap-Strom versorgt. Die dabei in die Schaltung integrierten Dioden sollen verhindern, dass der Strom nicht zurückfließt.
Jo... und dann wäre da noch die Seoul P4 in weiß zu erwähnen die - wer hätts gedacht - Frontbeleuchtung darstellen soll.
Die Kondensatoren dienen natürlich zur Spannungsglättung. Die einzelnen Widerstände habe ich noch nicht genau berechnet, das kommt dann zum Schluss.
Kann mir da vielleicht jemand sagen, ob ich alles richtig gemacht habe??
Zu viele Kondensatoren? Überflüssige Dioden? Schaltkreis braucht zu viel Strom??
Danke schon mal im voraus
mfg
mh-91
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