Gegen Baken habe ich prinzipiell nichts, aber ich müsste 8 Stück aufstellen um das Grundstück halbwegs abdecken zu können, diese müssten mindestens 20m Reichweite haben, benötigen Stromversorgung, etc. Das geht nur wenn man eine Bake erfindet die nur ca 25€ kostet.

Ansonsten hatte ich meine Ideen schon beschrieben:
1 GPS: normaler Robo mit Begrenzungsschleife, dazu ein grobes Raster ca 5x5m in dem mittels GPS festgehalten wird wie oft man in einem Quadranten war und dann den Robo gezielt in Quadranten zu schicken in denen er noch nicht war.

2 Einfache Umgebungserkennung: zB mittels Ultraschall alle 45° nach Hindernisse abfragen, diese mit einer gespeicherten Karte vergleichen und daraus die Position errechnen. Dazu benötigt man ausreichend statische Hindernisse, viel Rechenleistung, daher viel Energie und das nötige Kleingeld für die vielen Sensoren und MiniPC. Dafür erspart man sich die Begrenzungsschleife und hat eine exakte Positionierung. Eigentlich sollte hier auch eine Selbsterstellung der Karte möglich sein.

3 Ich vergesse das alles, baue einen dummen Robo der bei Hindernissen einfach irgendwie anders weiter fährt, versorge den über Solarzellen, und brauche mir damit auch keine Gedanken zu machen wie er seine Ladestation findet.

Ich sehe alle 3 Möglichkeiten für durchführbar an, wobei ich persönlich mangels Erfahrung sicher große Probleme mit der Programmierung des µC haben würde. Version 1 würde die Effizienz steigern, Version 2 wäre der Rolls Royce unter den Mähern, Version 3 wäre dagegen so schön primitiv