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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Die Sache mit dem Pytagoras geht wohl in die falsche Richtung. Den Winkel zwischen Sensor und der Achse könnte man relativ einfach duch eine Drehung (als Matrixmultiplikation) ausgleichen. Ohne einen Winkelfehler hat man eine Bewegung auf Grund der linearen Bewegung und eine Senkrecht dazu. Die Lineare Bewegung hilft einem für die Drehung gar nicht weiter, die brauchen wier also auch nicht zu betrachen. Bleibt also nur die Bewegung Senkrecht zur linearen Bewegung um den Winkel zu berechenen. Wenn man sich das einfach machen will dreht man einmal um 360 Grad und mißt den Proportionalitätsfaktor. Viel besser wird man den Abstand auch kaum per Schieblehre oder so bestimmen können.
Zusammen mit der Winkelkorrektur sollte also eine einfache Lineare Form für den Winkel rauskommen, also:
Winkel = a * dx + b * dy
Aus der geradlinigien Bewegung kriegt man das Verhältnis a/b, damit da halt keine Drehung raus kommt.
Wenn ich das richtig sehe sollte die Skalierung der Meßwerte vom Abstand zwischen Sensor und Boden abhängen, denn der beeinflußt die Vergrößerung der optischen Abbildung. Für eine Genaue Messung sollte man hier also auf einen konstanten Abstand achten. Die Idee den Abstand zu Vergrößern kann da wirklich helfen, denn viel Abstand werden die relativen Schwankungen geringer.
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