Also ich hba mal in einem Buch in der Bibiliothek so ne Abhöranlage gesehen, die man auf eine Fensterscheibe richtet, und durch die Vibrationen, die die Stimme etc. erzeugen, und die Reflektion das Gespräch etc. abhören konnte. Die Frage ist ja, wie man den Laser möglichst schnell pulsen kann, also einfach den Laserpointer an und aus, dauert vermutlich zu lange, obwohl, ich weiß es garnicht. An sonsten ging das sicherlich. Schließlich klappt es bei Glasfaserübertragungen auch!
MFg Moritz
hmm, interessant. danke.
mich interessiert aber eher die computer-datenübertragung.
PC > MC > LASER > EMPFÄNGER > MC > PC
Schon klar!
Wofür brauchst du das denn? Soll das auch per Glasfaser gehen, oder soll es durch die Luft sein? Ziehl der Sender auf ein bewegtes objekt?...
erzähl doch mla mehr über dein projekt.
Hast du nicht nen Laserpointer und nen Empfänger (vielleicht sogar nur ne Fotodiode) Dann könntest du ja mal mit nem Frequenzgenerator den pointer pulsen und die Frequenz über nen Frequenzzähler auslesen ( z.B. mit uC ) dann kannst du schauen, wiwe hoch du gehen kannst.
MFg moritz
Guggst du hier:
http://lasernet.tk
Hab auch noch andere Seiten im Netz gesehen, einfach mal googeln
Gruß, Gley
brauchen? es wird ne projektarbeit für die schule.
gehen? durch die luft
haben? ich habe noch gar nichts, vor allem keine ahnung , ich möchte erstmal informationsmaterial sammeln.
danke für die tipps!
Ich schließe mich mal RCO an, das Buch handelt über minispione und abhöranlagen ( zumindest habe ich darin mal soetwas gesehen )
ansich funtioniert die übertragung per laser nicht anders als eine übertragung per infrarot nur das der aufmodulierte dateninhalt etwas größer sein kann bei der laservariante. und das die bauteile etwas teuerer sind
meine erste frage wäre zunächst soll die datenübertragung nur in eine richtung stattfinden oder hin und her ? die zweite soll die einheit mobil oder stationär betrieben werden. ( bei einer mobilen einheit käme das problem des "zielens" hinzu. )
Hi
In der Zeitschrift FUNKAMATEUR war mal ein Artikel über Kommunikation mit
Laser, die haben glaubich mit 9,6 kbit gearbeitet. War auch nicht sehr
kompliziert, ähnlich wie bei IR, die Daten einfach mit einer Trägerfrequenz
mischen und damit den Laser modulieren.
Ich hab das ganze vor jahren mal mit nem PC Morseprogramm gemacht.
Einfach den Laser mit einem Transistor an die serielle Schnittstelle und beim
Empfänger nen Fotowiderstand und nen Schmidd-Trigger.
Wenn man jetzt anstatt eines LDRs ne Fotodiode verwendet müssten
auch höhere Datenraten möglich sein (Ich hatte damals so 300 Buchstaben pro
Minute *gg*, aber mit Miinimaltechnik und Kenntnissen).
mal ne Anregung zum rumexprimentieren.
mfg
Thorsteb
Open Minds. Open Sources. Open Future
Kuckst du hier:
http://www.scitoys.com/scitoys/scito...r_communicator
Ganz simpel.
Grüzi
Wiso verwendet ihr Fotowiderstände?
Die sind doch extrem langsam.
Außerdem verändert sich der Widerstand auch extrem durch die Feuchtigkeit.
Und altern tun sie auch zimlich schnell.
Nimm Fotodioden oder Fototransistoren die sind besser.
Wiso soll man ein moduliertes signal verwenden?
Es sollen doch Daten gesendet werden und keine Sprache.
Am einfachsten ist wenn man die parallele Schnittstelle verwendet, denn die Arbeitet mit dem 0V,5V Pegel.
Die Serielle Schnittstelle arbeitet hingegen mit -12V,12V Pegel.
Die Einfachste Möglichkeit ist wenn man die Laserdiode über einen FET ansteuert denn der LPT kann maximal 4mA liefern.
Feldefekttransistoren sind schneller als die gebräuchlichen Bipolartransistoren und arbeiten mit Spannung.
Belasten also die Schnittstelle nicht.
Am Empfänger verwendet man einfach eine Fotodiode/Fototransistor mit einem Schmidttrigger.
Hier mußt du auf einen schnellen Schaltungsaufbau und schnelle Bauteile achten, da dies die bremsende Komponente ist.
Als Ausgang kann man einen der 8 Datenpinns verwenden.
Als Eingang einen der Fehler-/Bushy-Pins oder einen der Pins des Gameports.
Aber du musst wissen dass du ab W2k spezielle Treiber brauchst um die Pins direkt anzusprechen.
mfg der Bastler
Lesezeichen