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Öfters hier
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Die Stromkompensierten Drosseln sind eine Art kleiner Transformator. Wenn man die Wie gedacht (gerade mit Stromkompensation) anschließt, wirk die Drossel nur gegen Gleichtaktsignale. Das Signal auf der Versorgung wird aber wohl ein Gegetaktsignal sein. Es ist aber noch nicht klar wie die Drossel angeschlossen ist. Eventuell sollte man zum aufmodulieren die Drossel als Transformator, in reihe zur Versorgung nutzen. Der Gleichstrom-widerstand ist im Prinzip eher unwesentlich. Wichtiger sind wahrscheinlich der Sättigungsstrom im unkompensierten Betrieb.
Vermutlich ist die Drossel mit kleinerem Widerstand die größere (mechanisch) und hat damit von der Tendenz her auch den eher höheren Sättigungsstrom. Vermutlich wäre eine normale einfache Drossel hier besser geignet.
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Erfahrener Benutzer
Lebende Robotik Legende
Hallo!
Für Gleichstrom sollte man Drossel ohne Kern benutzen.
MfG
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Drosseln ganz ohne Kern haben keine Sättigung, aber mechanisch ziehmlich groß. Solange man deutlich unter dem Sättigingsstrom bleibt, kann man auch eine Drossel mit Ferrite (mit Luftspalt) oder Eisenpulverkern nehmen. Davon gibt es reichlich als Entstördrosseln.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Eine Gleichtaktdrossel ist hier irgendwie fehl am Platze. Der Witz an den Dingern ist ja gerade, dass bei gleichsinnigem Stromfluss die Induktivität maximal ist, um Störungen die im Gleichtakt zB gegen Erde in ein Versorgungsnetz oder die Last "reinsauen" zu unterdrücken, bei Gegentaktsignalen hebt sich die Wirkung auf. Dass eine Deiner Drosseln trotzdem filtert liegt entweder an einer schlechteren Kopplung oder schlicht einem hohen Rds, der bei korrekter Auslegung aber keinen Einfluss haben sollte.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Hallo!
Erstmal danke für eure Antworten!
In der Sättigung dürften beide Drosseln nicht sein, da eine 10A und die eine 12 A Nennstrom besitzt, und ich das System aber nur mit 2A betreibe.
Da es sich bei meinem Signal ja um ein Gegentaktsignal handelt wäre es also besser auf die stromkompensierte Drossel zu verzichten und stattdessen eine Drossel zur Gegentaktunterdrückung zu verwenden? Oder würdet ihr zuerst die stromkomp. Drossel und in Serie dazu eine Drossel zur Gegentaktunterdrückung verwenden?
Hättet ihr hierfür eventuell einen Vorschlag?
Habe mal bei Würth folgende Drosseln gefunden:
http://www.wuerth-elektronik.de/webs...lan=0§or=1
Nur besitzen diese eine recht niedrige Induktivität und scheinen wohl eher für höherfrequente Störungen geeignet zu sein.
Mfg
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Die Stromkompensierte Drossel kann man für was anders nehmen, hier hilft sie nicht, zumindestens wenn sie Stromkopmensiert benutzt wird. Als einfache Drossel wird man die schon in die Sättigung kriegen. Besser eine einfache Drossel mit Eisenpulverkern. Man sollte auch schon mit 0,1 bis 1 mH, eventuell sogar weniger auskommen.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Man kann berechnen Welchen Wechselstromwiderstand die Drossel hat. Der ist ja 2 * pi f * L . Veil viel man braucht hängt von der Schaltung ab.
Die Form der drossel, ob stab oder Rinkern ist erstmal unwesentlich. Wichtig das man nicht in die Sättigung kommt. Bei Drosseln in Stabfrom wrid nur selten die Sättigung erreicht, aber dafür sind auch die Induktivitäten kleiner.
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