hi,
das liegt sicherlich an mir; nicht an Dir.Zitat von ZellRobi
Ich werde mal fleißig mitlesen und bin gespannt, wo das Projekt hin läuft. .
viel Glück und liebe Grüße,
Klingon77
Irgendetwas mache ich wohl falsch ????
Weshalb trennt Ihr eigentlich immer Platinen, Grundplatte, Akku-Container, Sensoren, usw. ?
Weshalb darf nicht ein Stückchen Grundplatte, ein bischen Platine und etwas Bein zu einer Einheit zusammengefasst werden? Nennen wir diese Einheit dann z.B. Roboterzelle für ein Kniegelenk ...
hi,
das liegt sicherlich an mir; nicht an Dir.Zitat von ZellRobi
Ich werde mal fleißig mitlesen und bin gespannt, wo das Projekt hin läuft. .
viel Glück und liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Habe die obige Abbildung "Würfel und Verbinder.JPG" aktualisiert, da waren die Richtungen der Verbinder falsch.
Ich schlage also vor, Roboterzellen aus zwei Grundelementen aufzubauen:Verbinder werden von oben in die Würfel eingesteckt und bilden dann eine Ebene (siehe Bild). Zum Aufbau der nächsten Ebene wird nun von oben in die obere Würfelfläche je ein weiterer Verbinder gesteckt (Dazu muss ausreichend Platz zum Einschieben vorgesehen werden). Nun können an diese erneut Würfel befestigt werden, u.s.w.
- - Verbinder stellen in der einfachsten Variante Platinen dar, die an zwei Seiten Stecker für die elektrischen Verbindung besitzen. Verbinder sind die eigentlichen Roboterzellen mit den unterschiedlichen Zelltypen, wie z.B. Stromversorgung, Logikzelle, Radzelle, Gelenkzelle, u.s.w.
- Würfel, an die auf jeder Fläche ein Verbinder eingesteckt werden kann. Sie verteilen die elektrischen Verbindungen (Buchsen) und sorgen für den mechanischen Halt.
Was meint Ihr: Kann dies funktionieren? Gibt es eine bessere Lösung?
wie wäre es, wenn man die Verbinder zu quadern macht, die man aufeinanderstecken kann (unten Buchse oben Stecker o.ä.) und auf den anderen 4 Seiten sind jeh 2 (oder mehr) Buchsen, an denen die Platinen angesteckt werden können
nur als Beispiel:
'oben' Strom: +5V, GND und evtl. noch 12V o.ä.
'unten' die Kommunikationsschnittstelle: I2C und/oder RS232
das ganze ist natürlich im Verbinderkubus verkabelt, so dass alle 4 Strombuchsen und Komm... für die Platinen miteinander verbunden sind, und die dann noch mit den Verbinder-Anschlüssen.
damit kann man dann beliebige Formen bauen, es gibt nur (noch) keine 'Zwischenböden'
Gruß, AlKi
Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
==> UMPROGRAMMIEREN!
Kubuntu
hi alle zusammen,
also für mich hört sich das nicht wirklich nach LEGO an, sondern eher nach Fischertechnik...vielleicht solltest du deine überlegungen mehr in diese richtung betreiben denn wenn du als würfelverbindung so etwas wie Nuten in deinen Würfel-Roboterfunktionselementen (weil ja versenkt) und nuppsies...liebe dieses wort \/ ...also dann den verbinder dementsprechen als einschubbolzen ...die elektrischen verbindungen könnte man ja vorher herstellen und steckt es dann zusammen, platz dazwischen um die kabellänge dann aufzunehmen hätte man ja. zur sicherung fällt mir grade nur eine art federnder hebel oder schieber mit einem widerhaken ein der von einer kante des würfels zu bedienen wäre.
mfg
..stabiler wird es wenn du vielleicht auf jede seite zwei nuten einplanst die dann genaso wie beeschrieben adaptiert werden....außerdem sieht es dann nicht mehr so fischermässig aus...und die kommen nicht vorbei und halten die hand auf... [-X
mfg
WOW..die videos sind ja echt super...beonders das eine mit den weißen magnetischen würfeln...magnete an den spezifischen stellen ...total irre...hab da auch iregndwo noch bilder wo einer so einen servo modifiziert und für etwas ähnliches benutzt hat...
mfg
das problem bei der Sache wäre nur die Bewegung.
mit den Würfel-/Kubusverbindern hätten wir nur ein starres und erweiterbares Platinennetzwerk, weiter aber nix.
Stabilität is auch nicht groß.
Gruß, AlKi
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Kubuntu
Habe mal im Katalog nachgesehen. Die haben Noppen und Schlitze zum einschieben. Oder Löcher zum einstecken, in denen man dann den ganzen Würfel dreht.Zitat von HeXPloreR
Das funktioniert ja bei denen erfolgreich. Hier besteht doch die Aufgabe, voluminöse Körper zu bauen. Mit deren Patent haben die dabei aber Schwierigkeiten. Kann man denn aus Fischertechnik einen Würfel aus 3 * 3 * 3 kleinen Einheiten bauen?
Menschen können sich irren,
Roboter nie!
hi zellRobi,
sicherlich kann man das aber das würde wohl eher an einen Rubixwürfel erinneren wobei deiner aus Fischertechnikelementen wohl nicht die gleiche beweglichkeit aufweisen wird ....aber das prinzip des grundsteines ist bestimmt interessant für dich: unten eine kreuznut an den seiten senkrechte nuten und oben stift.
Ich hatte eher daran gedacht diese technik des einschiebens für dich zu nutzen und zwar nur mit zwischenverbindern...das heißt dann also jeder würfel besitzt auf jeder seite eine senkrechte und eine waagerechte T-nut ( sieht dann etwa so aus : + ) allein zur stabilisierung könnte man das ganze noch erweitern auf etwa jeweils zwei nuten ( das wäre etwa so : # vielleicht reicht dann auch ein: = )...nuten, deshalb nur weil du ja keine noppen oder ähnliches auf den würfeln selbst haben willst,obwohl das bei verwendung von zwischenverbindern nicht mehr so die rolle spielen dürfte...so und nun nehmen wir mal an du hast zwei würfel 10x10x10cm mit den entsprechenden nuten. dann nimmst du dein/e verbindungskabel steckst die in die vorbereiteten buchsen!! (die quasi iregndwie nicht im bereich der nuten liegen sollten)...schön handlcih das ganze ...sieht aus wie diese plüschwürfel fürs auto ...so und nun die zwischenverbinder - ca. 1 - 2cm durchmesser, ca. 3 -4cm lang (rund oder eckig spielt nicht so die rolle) sie haben auf beiden seiten diesen bolzen und die schiebst du nun in dei nuten an den kabel vorbei bzw die kabel läßt du dazwischen...
...diese schieber/ hebel geschichte klappt vielleicht nicht so gut, würde mir zum schnell lösen aber am besten gefallen zumal man das auch irgendwann automatisieren könnte. mit og madenschrauben senkrecht zur nut um die bolzen darin zu klemmen wärst du vorerst besser bedient denke ich. ..man muß bedenken das fischertechnik auf der eigenschaft des kunststoffes den die benutzen eine gewissen elastische verformung mit einplant um den eigenhalt zu gewährleisten....das bräuchtest du dann wegen der madenschrauben nicht. du solltest auch darüber nachdenken welche form die maden schraube haben sollte, ich würde hier eine mit spitze nehmen und den bolzen am kopf ( also der teil der später in der nut sitz) eine v-förmige nut verpassen, dadurch kann sich dann der kopf mit der nut verpressen.
mfg
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