Erst mal solltest Du einen Testaufbau machen um zu prüfen in wie weit Du betroffen bist.

Ein Stepper, ein Stück Platine an eine Klemmring Löten und auf die Motorwelle damit. Zwei oder Drei Sensoren in 15-30° zueinander.
Hinderniss in z.B.:10cm, ein Brett als Hintergrund in ca. 70cm.
Jetzt kannst Du einen Sensor anschalten und das unbeeinflusste Signal per Osziloskop messen.
Nachdem Du diese Referenz hast, den oder die anderen Senoren Anschalten und prüfen ob es ein Übersprechen gibt.
Wenn die Möglichkeit besteht, jetzt noch Störeinflüsse von WLAN, Handy, Bluetooth und 433Mhz Sendern prüfen.

Als Schalter kannst Du mit 4016 oder 4066 beginnen.
Wenn Übersprechen auftritt die Kabel schirmen und die Schirme auf Masse legen.
Platine als doppelseitig ausführen, Rückseite als Massefläche, und zwichen die Signalleitungen je eine Masseleitung.
Wenn Du in der Schule im Physik oder E-Technik Labor arbeiten kannst, kommst Du so an die Oszis.
(Ich habe mal die Osterferien so verbracht, und hatte so 16 Stück 2 Kanal Speicheroszis zur Verfügung)

Den Testaufbau kannst Du nehmen um große Teile der berührungslosen Sensorik zu testen, z.B.: auch ein Kompassmodul.
Ggf. ein Stück Modeleisenbahn verlegen und einen Kobaldmagneten aus einer kaputten Festplatte auf einen Wagon.
So kannst Du den Störabstand feststellen.

Zu I2C Infos findest Du hier:
https://www.roboternetz.de/wissen/index.php/I2C
https://www.roboternetz.de/wissen/in...%C3%9Cbersicht