Hallo,
wenn es Dir tatsächliche ausschließlich um das Zug-/Hub-Volumen und die Frequenz und evtl. die Flussgeschwindigkeit im Nasen-/Rachenraum geht, klingt Dein Kolben-/Zylinder-Ansatz schon mal ganz gut. Alternative: Luftballon in einem abgeschlossenen Gefäß, dessen Druck Du zwischen Unterdruck (für die Inspiration) und Überdruck (Expiration) variierst. Ein Überdruck wird wegen der elastischen Kräfte des Luftballons ("recoil") sogar gar nicht nötig sein.
Sobald Du aber Gasaustausch-Parameter simulieren willst, ist mit so einfachen Modellen Schluss. Den Totraum kannst Du ja fixiert halten, aber eine Totraum-Änderung in Abhängigkeit von Volumen- und Frequenz -- viel schwieriger.
Verrätst Du uns bitte, welchem Zweck das Projekt dienen soll (Dein Nick klingt nach Tieftaucher99...)? Sonst ist es schwierig, zu überlegen, wie detailliert das Modelll werden muss!
Gruß
Fred
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