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Thema: Kompass für RP6

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Praxistest und DIY Projekte
    japs. das wirst du wohl machen müssen.

    Wie das aussieht ist Definitions-Sache. Man kann sich aber bestimmt auch eine Konstriktion überlegen, die den Robby nach etwas aussehen lässt.
    Ich fand bei IMADEIT-V1 (meinem einen Roboter) das Horn recht lustig.

    jon
    Nice to be back after two years
    www.roboterfreak.de

  2. #22
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    Ich habe die Verstarkung mit eine Stufe gerealisiert. Sehr einfache Schaltung : eine OPAMP OP177F, ruckkupplung mit Wiederstand von 2 Megaohm. Die einzele Wiederstande von KMZ10 Brucke sind ca 1000 ohm. Damit bildet sich dan eine 2000 Fache Verstarkung. Offset regelung mit trimpoti ueber die OP. Verstarkungjustierung ist nicht absolut notwendig, kann mann auch ueber software machen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken rp6b_113.jpg  

  3. #23
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    Du hast den -Vo (output Voltage) des KMZ10 garnicht beschaltet?

  4. #24
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    Jadoch. Die Anaologe Ausgange von Wheatstone Brucke (KMZ10) gehen zu die Eingange + und - von OP. Und 5 VDC /Ground gehen auch zum KMZ10. Beide KMZ10 mussen in ein Winkel von 90° orientiert werden.

  5. #25
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    Es scheint mir das die Verstarkung von Schaltung zu niedrig ist. Beide Stufe verstarken ca 9* (140k/22k). Gesamt Verstarkung ist dan nur max 81*. Da habe ich eine Verstarkung von ca 2000 !! Versuche auch mal die Verstarkung erste Stufe zu erhohen (R5 nach 1 MegaOhm ?). Kônnen sie die Spannung nach die erste Stufe messen ?
    Mit meine Schaltung habe ich ein Differesna von ca 600 Einheiten (Graphic). Versuche sie auch mal eine Magnet in der Nahe von KMZ10 zu halten, dan soll die max. Werte deutlich hoher liegen.

  6. #26
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    Also ich erreiche so 250 Stufen, wenn ich dann die Verstärkung der 2. Stufe erhöhe, springen sie wahrlos... aber werde mich mal an die 1. Stufe machen...

    Nachtrag: ( hatte mein erstes Thema gelöscht, weil ich schon ein Fehler meinerseits gefunden hatte und noch niemand geantwortet hat...) "So, heute sind endlich die Teile gekommen, habe jetzt eine Schaltung wie hier(http://www.magnetometer.org/mag-magnetoresistive.php) zusammengelötet. Statt dem Temperaturabhängigen Widerstand (R6) habe ich einen 2k benutzt und statt dem R12 (zum Glück hatte der Händler kein 150Ohm) ein 250 Ohm.

    Ausgang an ADC0 und mir fröhlich die Werte angeschaut:

    positiv: Sie ändern sich beim Magnetfeld, nach etwas Einstellarbeiten an den Potis auch Veränderungen bei 90° Drehung zu beobachten.

    negativ: 90° Drehung macht grade mal 50 Einheiten aus (ADC0 170-220)

    dabei ist R12 schon maximal?! Habe dann mal ein 500k Wiederstand in Reihe mit R12 gelötet, damit der Verstärkungsfaktor noch höher wird. Komischer weise erreiche ich jetzt nur Differenzen von ca 5 Schritten auf 90°

    Irgend wer ne Idee warum? Habe ich irgendwelche Fehlerquellen übersehen?

    mfg Axel"

  7. #27
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    So habe das Hardwaretechnisch jetzt soweit abgefrühstückt:

    Hier mal die Lösung/Erfahrungen:

    Schaltung wie oben, R5 = 1M Ohm R12 = 250K Ohm(Poti) + 200K Ohm

    Der Offset (R1) Steht mittig (ca 50K) ist aber sehr empfindlich beim Einstellen, ich würde ihn durch ein 40k Wiederstand und ein 20k Poti ersetzen, wenn ich es nochmal machen würde. Der Sensitive Adjustement steht auf "voll" ist also in der Anwendung relativ überflüssig (Macht ja auch Sinn, das Magnetfeld der Erde wird wohl fast immer gleichstark sein ).
    Insgesamt kommt die 2. Stufe mir aber sinnvoll vor, da ich riesige Schwankungen hatte, wenn ich in einer Stufe eine sehr hohe Verstärkung hatte.

    Werd mich jetzt mal an die Software machen...

    mfg Axel

  8. #28
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    So brauch mal wieder Rat

    bei der Softwaretechnischen auswertung fiel auf, das ADC0 an der Stelle woe er maximal sein sollte, zwischen 2 Werten springt... (zb. 30 /220) der andere Sensor springt höchstens um eine Stelle (60/61) in anderen Winkeln halten sich beie Sensoren korrekt.

    ADC0 ist ja bei 220 weit von der Sättigung entfernt, also ist es recht unlogisch das er springt?

    naja ne Erklärung täte mir echt gut -.-

    mfg Axel

  9. #29
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    Der ADC0 hat keine Probleme, aber welche OPAMP verwendet du ? Moglicherweise liegt das problem bei Sattigung von der OPAMP. Jeden OPAMP kan seine Ausgang nur in bestimmte Grenze lineair aussteuern, abhangig von Versorgingsspannung. Kann sein das 220 (= ca +1Volt) zu nahe an der GND ist. Schau mal das Datenblatt von OPAMP nach. Versuch sie auch mit der Offset das ganse etwas hoher zu regeln (minimal Werte ADC0 = 300). Dieses Problem kan sich in beide Stufen stellen !!

  10. #30
    Benutzer Stammmitglied
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    Ich verwende ein LM324. Das mit der Sättigung ist aber unlogisch, weil die andere Seite bis zu 7 Sauber arbeitet. Und warum springt er dann beim höchsten Wert?

    Zum Offset: Experimentier da grade mit rum, da der 100k poti zu ungenau ist, habe schonmal ein 5k und ein 25k eingelötet, aber da hänge ich viel zu tief in der Sättigung kann ich den Poti nicht einfach Tauschen? Es kommt doch im Endeffekt nur auf das Verhältnis der Widerstände zwischen GND und VDD an? Oder muss ich dann noch mit Festen Widerständen aufstocken, wenn ich ein kleineren Poti nehme?

    mfg Axel

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