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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Geobot, warum nimmst du nicht die einfachste Lösung und modulierst die Meßdaten in die Vertikalaustastlücke des Bildsignals, allerdings nur so stark, daß die Austastlücke als solches noch funktioniert. Nach jedem Halbbild kommt eine, liegt also aller 1/50 s vor, was schnell genug sein sollte.
Mit einem LM1881 läßt die sich leicht ermitteln.
Empfängerseitig wird wieder über den LM1881 die Lücke ermittelt und während dieses Zeitraums wieder das Signal demoduliert.
Auf einem Viewer oder einem Kontrollmonitor sieht man die Austatslücke eh nicht (deshalb heißt sie ja auch so) und du kannst das Videobild je nach Bedarf weiter verarbeiten.
Das Datensignal sollte in jedem Fall mit Fehlersicherungscodes übertragen werden, da die Videosignale analog sind und bei Schwund somit auch die Datenübertragung gestört wird.
Mit allen irgendwelchen digitalen Bildübetragungsverfahren würde ich garnicht erst anfangen. Erstens ist der Aufwand groß und zweitens gewinnt man damit nicht viel. außerdem brauchen vollformatige digitale Videobilder reichlich Bandbreite. Deshalb muß man dann unbedingt komprimieren.
Will man unbedingt alles digital machen, nimmt man einfacher eine Netzwerkkamera und überträgt die Daten einfach separat übers Netz.
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