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Thema: PWM -> schöne Gleichspannung

  1. #1
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    PWM -> schöne Gleichspannung

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    Hallo!
    Ich muss ein PWM - Signal (0-24V) in eine Gleichspannung 0-10V umwandeln.

    Reicht es wirklich, einen einfachen tiefpass zwischen pwm ausgang und Verbraucher zu hängen?

    Also etwa so:

    Code:
        PWM
       0-24V           R            I=100mA
                      ___
          o----------|___|------+----->----+
                                |          |
                                |         .-.
                                |         | |
                                |         | |
                            C  ---        '-'
                               ---         |
                                |          +---------o  0-5V
                                |          |            Gleich-
                                |         .-.           spannung
                                |         | |
                                |         | |
        0V                      |         '-'
                                |          |
          o---------------------+----------+---------o  0V
    
    
    
    (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)

    Geht das auch wenn durch den Spannungsteiler 80-100mA fließen? Am PWM -Ausgang der SPS steht nämlich, dass ein Mindeststrom von 80mA fließen muss, damit die regelung ordentlich funktioniert.

    Für welche Frequenz muss ich den Tiefpass berechnen?
    Die PWM-Frequenz ist 1kHz.

    Mit der 0-5V Spannung am Ausgang soll übrigens ein ein Frequenzumrichter angesteuert werden.

    lg christoph[/quote]

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Welche SPS verwendest du den? Schon nachgeschaut ob du nicht auch analoge Ausgänge zur Verfügung hast?
    Gruß

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Du kannst es z.B. so machen:
    Ein Parallelzweig wo der Großteil des Stroms fließt, und ein anderer Zweig wo du dann die entsprechende Spannungsteilung vornimmst: Je nachdem wie stark der FU Eingang Strom zieht, musst du halt noch einen Spannungsfolger(OPV) hinter dem Poti dazuschalten um das Ergebnis nicht zu sehr zu verfälschen!
    Je größer der Kondensator, desto schöner die Gleichspannung. Allerdings dauert es auch länger bis der Kondensator dann auf eine Spannungsänderung reagiert(in dem Fall einige 1/10sec).
    Ich hab die Widerstände jetzt nur so geschätzt, achte vor allem darauf dass der Lastwiderstand den Strom aushält!

    Code:
    
                          PWM
                          |
                          |
                          |
                   o------|-------o
                   |              |
                   |             .-.
                   |             | |  10k
                   |             | |
                   |             '-'
                  .-.             |       82k
              100 | |             |       ___
                  | |             |---- -|___|------o
                  '-'             |                 |
                   |              |                .-.
                   |             ---  10u          | |<-- ca. 22k
                   |             ---               | |
                   |              |                '-'
                   |              |                 |
                   o -------------o ----------------o
                                  |
                                 ---
                                  GND
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    Grüße,
    Harri

  4. #4
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    Für einen Frequenzumrichter sollte das so reichen, denn so schnell soll sich die Frequenz normalerweise sowieso nicht ändern. Sonst sollte man eventuell einen 2-stufigen Filter verwenden (z.B. noch ein Elko parallel zum 22 K Poti in der Schaltung oben). Da man ja genug Strom zur verfügung hat, kann man den Filter bei bedarf auch niederohmiger machen, denn Elkos bis 100 µF sind noch nicht wirklich groß.

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