hey,
ja einen schönen gruß zurück an unseren lieben thales...aber wenn ich das so richtig verstanden habe sagt der satz aus des es einen rechten winkel in unserem dreieck geben muß um diesen kreis über alle ecke zu ziehen...
allerdings sind wir uns doch wohl einig das es durchaus anders geformte dreiecke gibt die diesen weg dann nicht zulassen, es sei denn ich könnte mir eine senkrechte einzeichnen sonst sehe ich keinen anderen weg, doch wenn ich das tue kann ich ja gleich auch meine position auf dem papier bestimmen....
Also ich sehe das überhaupt noch nicht so, ich sehe den sinn nicht einen herrn thales darum zu bitten mir bei meinem problem der positionierung zu helfen, damit er mir dann sagt das es ein rechtwinkliges dreieck gibt...aber wozu das??
jetzt muß mir doch mal einer sagen warum ich unendlich viele (oder auch nur zwei) stand-/schnittpunkte bei einer einzigen messung bekomme?? (Dieses ungenauigkeitsdreieck durch messabweichungen mal ausgeklammert)
Ich möchte meine position: diese bekomme ich über mindestens zwei baken in der ebene (2 - dimensional), nur in dem fall nicht wenn ich mit den baken in reihe ganz rechts oder ganz links aussen stehe, was eine gerade (teoretisch 2 mal übereinander) ergibt und ich dann einfach nur ein signal empfangen kann.
Zumindest sind wir uns ja einig das der bot wissen muß wie das spielfeld aussieht in dem er sich bewegt.
Nehmen wir mal an das spielfeld ist 1m x 2m, und die zwei baken stehen rechte und linke ecke einer kurzen seite. Nehmen wir weiter an das ich durchaus mit den sich ändernden winkel bei bewegung meine ausrichtung in dem spielfeld errechnen kann, von mir aus auch noch über die räder gekoppelt an meine 90° sensorservo ausrichtung. Nehmen wir weiter an das mein objekt das einzige sich dort bewegende ist.
Da kein ziel/aufgabe definiert ist, ist es damit dann erledigt.
Liegt der mir anerklärte gedankenfehler möglicherweise beim ignorieren des thales meinerseits...
hab eigentlich recht gut in Mathematik aufgepasst...und mache mir nun echt sorgen
mfg
Lesezeichen