Hallo Christian_H,
aha, verstehe, damit halbierst du aber die Abtastfrequenz.Stell dir vor, dass der Laser immer wenn er auf Deiner Zeichnung senkrecht nach oben strahlt aus- oder eingeschaltet wird. Dann gibt es nie das kurze Zeitintervall A ´ A. Ein Robo rechts oben kann nur Impulse erhalten die mit A starten und mit A´enden, wobei der Spiegel nach Deiner Zeichnung etwa 270 Grad dreht.
dann brauchst du aber auch 2 Detektoren in unterschiedlicher Höhe sonst weißt du ja nicht, von welcher Bake das Signal kam.Mit 2 Baken ergibt das aber die genaue Position eines Robos (z.B.
glaubst duDie Richtung in der der Robo steht kann man mit einem Kompass bestimmen, oder aber aus aufeinanderfolgenden Positionsmessungen wenn der Robo fährt. Auch das ist kein Problem.
Die Schwankungen in der Winkelauflösung liegen am System selbst. Bei 15m Entfernung und 50Hz Drehfrequenz ergibt sich eine Umfangsgeschwindigkeit von 2356 m/s. Während eines Taktes des Controllers ist der Strahl schon 0,6mm weitergewandert. Neben dem Interrupts laufen noch diverse andere Befehle ab, die werden z.B. erst fertiggemacht, bevor in den IRQ gesprungen wird. Manche brauchen nur einen Takt, manche derer 3.
Also ist 0,1° ein gutes Ergebnis.
Wenn du alle Stellen nach dem 10tel abschneidest, sieht es auch nicht mehr so unruhig aus
@Felix_G:
Modulation ist bei Christian nicht vorgesehen. Für die Erkennung einer Frequenz sind vielleicht 100 Takte nötig. Bei einem 1cm breiten Laserpunkt und einer Geschwindigkeit von 2356 m/s müßte man den Strahl mit mindestens 23,56MHz modulieren. Einen zweiten mit noch höherer Frequenz.
Gruß, Michael
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