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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
ja,
das hatte ich anfangs auch gedacht. Hab dann wenn es stärker kippte das Gewicht weiter (länger) und schneller in die andere Richtung bewegt.
Dabei ist aber die Ausgangslage schon wichtig. Bei mir hat das nur zu einem sehr schnellen hin- und her Pendeln geführt, was eher zu einer Destabilisierung führte. Auch ist wohl wichtig, wann man den Ausgleich durchführt (am besten direkt). Da aber die Messung und die Verlagerung wohl doch seine Zeit braucht (bei meinem Neigungsmesser mit "Gasblase" betrug die Messung ca 100 ms, die Verlagerung mit Motor ca 500ms - 2s je nach Verschiebestrecke und Motor, bei Servo wohl deutlich schneller) ist das Rad dann in einer ganz anderen Position, was wohl auch zum Aufschaukeln führt. Die Endschalter sind wichtig (aber bei dem jatzigen Versuch noch nicht eingebaut (das Zahnrad rutscht von der Zahnstange und poliert auf der Aluschiene die Zähne).
Bei dem Basic-MW war die Positionserfassung schon drin, (Zahnrad durchbohrt und Gabel-LS darüber, aber ohne Qudraturencoder. Daher gingen mir ab und zu ein(ige) Ticks verloren und ich musste die Verschiebung auch vergleichsweies langsam ausführen.
Radbruch:
Es gab im Netz schon mal ein MonoWheel mit Reibradantrieb (hinten) - mit einem Rahmen, der wohl vorne und hinten über das Rad hinausging, aber ich hab es nie fahren sehn ...
Gruss mausi_mick
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