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Thema: virtuelle Masse mit LM317: Wo ist mein Denkfehler?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    ja äh, die Brauchbare Lösung ist dann am Ende mein Netzteil mit Trafo mit 2 Sekundär-Wicklungen. Aber wie gesagt: 1. Zu gefährlich wegen 230V beim programmieren. (Da fummelt man ja ständig an der Schaltung mit Messgerät und Co herum) und 2. zu gefährlich wegen der hohen Stromlieferfähigkeit. Schaltungsfehler bei 1A-Netzteil = viele aufgelöste Leiterbahnen.

    Da ich die LM317-Schaltung schon auf Lochraster gebaut habe werde ich den LM317 einfach mal rauslöten und einen L165 als Komperator einlöten.

    Wenns dann warm wird kann ich ja immer noch eine Schaltregler-Lösung oder Ladungspumpe zusammenlöten. (...oder auf Weihnachten warten und mir ein Doppel-Spannungs-Labor-Netzteil schenken)

    Viele Grüße
    Andreas

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Der Wirkungsgrad sollten nicht viel schlechter als der der meisten Labornetzteile sein. Da das ja nicht für den Dauerbetreib ist, sollte das nicht weiter stören. Die Funkstörungen sollte man aber schon abstellen.

    Die oben Vorgeschlagene Schaltung (Bild 10) kann je nach OP zum schwingen neigen. Das kommt von der Kappatzitiven belastung. Da sollte man in der Rückkopllung die typischen Entkopplung kappatzitiver Lasten einsetzten: Widerstand hinter OP und in Serie zur Rückkopplung. Dann ein Kondensator vom OP Ausgang zum invertierenden Eingang.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,wie ja schon gesagt wurde muß man natürlich die Schwingneigungen halt entsprechend eliminieren.

    Das eine Schaltung nicht nur aus "Funktion" besteht sondern auch aus Enstörmaßnahmen ist selbstverständlich.
    Ich bin davon ausgegangen daß das allgemein klar ist.


    1. Zu gefährlich wegen 230V beim programmieren. (Da fummelt man ja ständig an der Schaltung mit Messgerät und Co herum)
    Einfache Gegenmaßnahme: Konzentriert arbeiten.



    2. zu gefährlich wegen der hohen Stromlieferfähigkeit. Schaltungsfehler bei 1A-Netzteil = viele aufgelöste Leiterbahnen.
    Auch einfach zu meistern.

    Stichwort: Strombegrenzung
    Ein einfacher 78xx als Stromquelle ist im Grunde schon alles.




    ...oder auf Weihnachten warten und mir ein Doppel-Spannungs-Labor-Netzteil schenken
    ....oder einfach selber bauen.
    Man bekommt was man haben möchte, spart dabei und so nebenbei lernt man noch was dazu.

    Als ich das Basteln angefangen habe war mit rund 10 DM Taschengeld (Plus Nebenjobs) nicht sonderlich viel zu bekommen also wurde der Sperrmüll abgeklappert und fröhlich geschlachtet.
    als Gehäuse dienten Opas alte Zigarrenkisten.
    Nicht schön aber funktionierten ausreichend lange und gut bis sie durch was "besseres" ersetzt werden konnten.

    Der Rest ergibt sich von alleine.
    Gruß
    Ratber

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