hmmm hat jmd mal eine C testfile die ich mal kompilieren könnte?! danke...ein codeausschnitt würde auch reichen...
Aja, dann werde ich das auch mal antesten,
danke,
Gruß Gock
hmmm hat jmd mal eine C testfile die ich mal kompilieren könnte?! danke...ein codeausschnitt würde auch reichen...
Das ist ein Plädoyer für die Programmierung in Assembler oder gar Maschinencode, oder?Zitat von techboy
Wie gesagt, mir gefällt die IDE gerade wegen ihrer Orientierung am C++-Builder. Und für die Erzeugung finaler Pakete mit verschiedenen Steuergrößen ist der Compiler natürlich als Kommandozeilenversion einsetzbar.
Was mir bestimmt NICHT fehlt, ist die Notwendigkeit und der Zeitaufwand dafür, für jedes neue Projekt die gleiche Krümelei mit der Initialisierung machen zu müssen (Registerbelegung für Baudraten raussuchen usw.).
Die IDE versteckt ja auch nichts vor mir, der genannte Wizard ist ein kleiner Programmgenerator, aus dem der C-Quelltext fällt.
@dremler: Hast Du gesehen, dass es eine 45-Tage-Demo gibt? Oder hast Du sie gar schon am Wickel?
Die Seele jeder Ordnung ist ein großer Papierkorb (Tucholsky)
Zitat von Felix G
Kannst du mir evtl bei der Einstellung von C::B mal helfen?
Hab einfach mal ein Projekt erstellt und will nun mal compilieren.
Wenn ich aber sag er soll mir was maken kommt nur
""line - Debug" uses an invalid compiler. Skipping...
Nothing to be done."
Was will der von mir? Muss ich irgendwo was besonderes einstellen?
Hi,
du musst unter Settings/Global compiler settings den Tab/Register "Toolchain executables" anwählen und dort im ersten Eingabefeld dein WinAVR-Verzeichnis anwählen.
Der Rest geht von selbst.
Zudem hat zumindest meine Version den Bug, dass im Projektverzeichnis bei avr-objcopy ein "-" zuwenig beim Parameter "j" gestanden ist, dass muss man halt händisch nachkorrigieren.
Wer das ganze dauerhaft fixen möchte, kann in der Datei
Programmverzeichnis_von_C::B\share\CodeBlocks\temp lates\wizard\avr\wizard.script
der Zeile 92 dem "-j" noch ein weiteres Minus voranstellen.
mfG
Markus
Also ich bin vom AVRStudio in Kombination mit AVR-GCC überzeugt. Und zwar aus folgendem Grund: Man kann in C programmieren, braucht aber kein nerviges Makefile und kann hinterher simulieren, und sogar beim Simulieren die zugehörigen ASM-Befehle sehen. So habe ich schon häufig Probleme entlarvt, die man so garnicht gesehen hätte.
Sehr mächtig, der Simulator.
Äh, du meinst jetzt AVRStudio, oder?
Aber du hast recht, der Simulator ist sehr mächtig. Wäre schön, wenn der GDB-Kompatibel wäre, da die mit WinAVR kommenden Simulatoren nicht ganz so mächtig sind.
Tatsächlich ist Codeblocks meiner Meinung nach vom Bedienerkomfort dem AVRStudio überlegen, und für die die unter Linux entwickeln, eine der wenigen guten IDEs.
mfG
Markus
Ja, Du hast recht. Entschuldigt. (Mal eben geändert)
Simulieren mit WinAVR und AVRGCC? Und dann auch noch den Assemblercode sehen?Zitat von thewulf00
Wie machst Du denn das???
Gruß
Edit: Zu spät, hat sich ja dann erledigt.
Für mich ist dieser Simulator auch der Grund der Nutzung von AVR Studio. Nur manchmal kann er einen auch ganz schön aufs Glatteis führen, er unterstützt nämlich nicht alle Funktionen der Hardware und Pointer habe ich auch noch nicht simulieren können. Vielleicht kann mir einer sagen warum?
Gruß
Das stimmt. Man kann nicht damit rechnen, dass er alles komplett nachahmt. Aber es reicht i.d.R. schon zu sehen, was die Timer machen, die Ports und die wie das im ASM aussieht, was er gemacht hat. So habe ich mal eine Suche von einer halben Stunde mit dem kleinen Wörtchen "volatile" gekrönt.
Was meinst Du mit Pointer? Pointer in den SRAM?
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