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Thema: SMD LED´s mit dem ZXLD1350 ansteuern

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    jetzt noch mal im Forum:
    * Bit 0 vom Adressbus soll ich, wenn möglich frei lassen. FriLu schrieb mir, daß dies später Vorteile bieten soll.
    da hast du etwas falsch verstanden: nicht bit 0 vom Adressbus, sondern Adresse 0 (vom ersten Decoder).

    Vee: hatte ich auf Masse gelegt.
    Beim Betrieb als Analogschalter (Hauptanwendung!) kommt da eine negative Hilfsspannung dran, dadurch können die Transmissionsgatter (ermöglichen "zweirichtungsbetrieb") auch negative Spannungen ( eigentlich kleine Wechselspannungen, bezogen auf Masse ) durchlassen. Im Digitalbetrieb wie hier ist die negativste Spannung Masse, deshalb da dran.
    Hach, ich seh' schon, ein 4028 (BCD zu 1aus10 Dekoder ) wär wohl besser gewesen... (vom Verständniss her).

    Der Pin 3 (Eingang) legt den Pegel fest, der an einem der 8 Ausgänge "erscheint" , da der '573 zur Datenübernahme H braucht, kommt da "H" hin. (H-Aktiver Dekoder). Im gegensatz zu "normalen" Decodern mit gegentaktausgängen sind die nichtausgewählten ausgänge hochohmig, daher an jedem Chipselect vom '573 ein widerstand nach masse.
    ( Hatte ich beim erstenmal vergessen, und sehr merkwürdige Effekte erzielt ).

    Pin 6 (Een) ist nicht zum Stromsparen, sondern zur Erweiterung da-
    liegt da "H", ist KEIN ausgang aktiv, egal wie A-C angesteuert werden.
    also, mit "L" ausgewählt ( enable ).

    Nochmal: Adressbit 0-2 an BEIDE Decoder A,B,C; Adessbit 3 ( Bit 4, wenn man bei 1 anfängt zu zählen ) kommt DIREKT an Pin 6 vom ERSTEN Decoder und INVERTIERT an Pin 6 vom ZWEITEN Decoder.
    Dadurch belegt der entstandene BCD zu 1aus16 Dekoder die ersten 16 Adressen.
    ( Decoder 1 von 0 bis 7, Decoder 2 von 8 bis 15 )
    Puuh, tun mir die Finger weh...
    LG Lutz


    Noch was vergessen:
    Dein Adressbus ist ja immer Ausgang, also sind die Pins immer "H" oder "L", je nach Ausgabewert, Pullup/ Pulldown also unnötig.
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi,

    sorry; manchmal dauert es ein wenig

    Das Prinzip habe ich verstanden; die detaillierte Umsetzung bedarf der Übung.

    Mal Dank für eure Geduld.


    Pin 6 (als LOW-Aktiven Eingang) kann ich dann als CHIP-SELECT des 4051 betrachten.

    Durch das invertieren an einem der beiden 4051 erhalte ich die vollen 16 Adressen aus den 4 Bit.

    Das ist nun klar.

    Nun habe ich Deine PN auch nochmals gelesen.
    Mit der Ausgabe der nicht verwendeten Adresse "0" kann ich ganz einfach sicherstellen, daß keiner der nachfolgenden 74573 angesprochen ist.

    Das ist einfach, sicher und "pfiffig"

    Die Sache mit dem "verODERn" muß ich mir binär auf einem Blatt Papier anschauen und eine Art "Wahrheitstabelle" erstellen.
    Wenn ich das System mal verstanden habe kann ich das später in der Programmierung anwenden.

    Nochmals Dank für die Geduld
    ...bring mal einem "Schlosser" etwas über Digitalelektronik bei... )

    Das Prinzip ist klar; es hängt an den vielen "Kleinigkeiten/Details" die beachtet werden müssen

    Ich werde dann mal umzeichnen und die aktualisierte Zeichnung einstellen.

    liebe Grüße,

    Klingon77
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  3. #33
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    Hi,
    geht schon, so von Betriebsschlosser zu Betriebsschlosser .
    Ich bastel seit den 70gern mit Digitalelektronik, da sammelt sich was an...
    Da die oberen 4 Bit vom Datenbus für andere Zwecke frei sind ( und benutzt werden ), kann man nicht so ohne weiteres Adressen ausgeben. Bei Ausgabe einer Adresse < 16 durch einfache zuweisung werden die oberen 4 Bit "zwangsgelöscht".

    Bei Ausgabe der Adresse Bit für Bit kommt es zu unerwünschten zwischenstellungen- der µC brauch ja etwas Zeit zwischen den einzelnen Ausgaben, der Decoder ist aber schnell genug, "falsche" Adressen zu generieren, was eine vernünftige Adressierung nahezu verhindert.

    Bei den oberen 4 Bit ist es ähnlich- nach der Adressausgabe jedesmal neu setzen führt zu ständigen ein/aus der angeschlossenen schaltungen.

    Daraus folgt, Adressport immer als ganzes (Byteport) ansprechen.

    Also die oberen 4 bit in einer Bytevariable zwischenspeichern -merken muss man sie sich ja sowieso- und die Adressen so(ähnlich) ausgeben:
    Byteport= adr OR merkerbyte ( das meinte ich mit verODERN )

    ( Die oberen 4 Bit kann man per Bitportbefehl setzen/löschen, dann aber nicht vergessen, das Merkerbyte zu aktualisieren )

    Besser aber, Merkerbyte ändern, und mittels Byteport= Merkerbyte AND 15 ( &b00001111 ) ausgeben. - das setzt die Adresse auf 0, deswegen hatte ich vorgeschlagen, diese freizulassen.
    FAZIT:
    Diese beiden Befehle reichen für Ausgaben auf den Adressport:
    Byteport= adr OR merkerbyte ' -> gewünschte Adresse vorher in Variable adr schreiben, obere 4bit werden nicht verändert;
    Byteport= Merkerbyte AND 15 ' -> setzt Adresse auf 0, Merkerbyte wird ausgegeben.

    MfG Lutz

    €:
    Um Missverständnissen vorzubeugen: Die unteren 4 Bit des Merkerbyte freilassen, die sind für die Adressen "reserviert".
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi Lutz,

    mal Dank für die ausführliche Erklärung.

    Wenn ich dann soweit bin, daß ich die C-Control am Adressport habe werde ich mal einige Versuche mir der von Dir vorgeschlagenen Lösung machen.

    Dann kann ich das besser "verinnerlichen"; lernen.

    Getreu dem Motto: "Versuch macht kluch"

    Im Prinzip habe ich nun verstanden, was Du mit "verODERn" meintest.
    Der Rest kommt dann in der Praxis.

    Gearbeitet habe ich mit den "UND; ODER; NICHT" Manipulationen noch nicht.


    Bis wann benötigst Du die Bausteine, von der wir in der letzten PN sprachen?

    Wenn dir der von mir genannte Zeitraum zu groß ist, mache ich gerne eine Zwischenbestellung.

    Das ist kein Problem für mich

    Letztendlich wird es sowieso auf zwei Bestellungen rauslaufen, da ich sicherlich wieder was vergessen werde...

    liebe Grüße,

    Klingon77
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  5. #35
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    Hi, Ralf
    der Zeitraum ist OK so, immer eins nach dem anderen...
    Als ich ( vor etwa 10 Jahren ) mit der C-Control1 M angefangen habe, hatte ich, trotz Vorkenntnissen, ähnliche Probleme. Der Umstieg von "IC-Gräbern" auf Controllertechnik ist doch nicht so ohne, aber machbar.
    Übrigens: Das Schöne am kompletten selbstbau ist ja, das man Hard- und Software aneinander anpassen kann- etwas mehr Hardware, um den "armen " Controller zu entlasten, oder mehr Soft, um die externe Schaltung zu minimieren.
    MfG Lutz
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  6. #36
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    hi,

    nachdem die Mechanik des kleinen Linearantriebes fertig ist (SMD-LED´s müssen noch verkabelt werden und es soll ein Stecker dran, damit man das Teil später einfach "ansteckern" kann) nehme ich mir nun die Zeit, die Adressdecodierung zu vervollständigen.

    ich denke nun kommen wir der Schaltung zur Adressdecodierung schon ein wenig näher (dank eurer Hilfe \/ ) :

    Bild hier  

    Bild in groß:
    http://klingon77.roboterbastler.de/S...g_fuer_LED.jpg


    * Die oberen 4 Adressbits sind frei; beide Decoder laufen auf Bit 0 - 3.
    * Bit 3 geht einmal über den Inverter (1/6 4069) auf den LOW-aktiven Eingang "INH" - Pin 6.
    * X0 von Decoder 1 wird nicht beschaltet (mit Adresse "0" sind alle 74573 aus)
    * Der Eingang "X" PIN 3 des 4051 ist mit HIGH verbunden um ein positives Ausgangssignal liefern zu können. Die nachfolgenden 74573 benötigen ein HIGH zur Datenübernahme.


    * Der LOW-aktive Eingang ("OE" PIN 1) des 74573 liegt über die "Einschaltverzögerung (R/C) auf Masse. Mit diesem Pin werden die Ausgänge aktiviert
    (Datenblatt: 1 OE 3-state output enable input - active LOW)
    Die Ausgänge müssen permanent aktiv sein; "sonst gehen die Lichter aus"

    * Das generierte "CHIP ENABLE" vom 4051 geht auf HIGH-aktiven LE (PIN 11) des 74573 (Datenblatt: 11 LE latch enable input - active HIGH)

    * Die verbleibenden Eingänge des Inverter-Bausteines werden auf HIGH gelegt um die Arbeitssicherheit des Bausteins zu erhöhen.



    Die Programmierung könnte (grob) so aussehen:

    * Adresse "0" (Ausgangsadresse der Prozedur)
    * Daten auf den Datenbus legen (D0 - D7)
    * Adresse wählen (1-15)
    * Adresse "0" ausgeben (Kein Latch kann mehr beschrieben werden)

    Die Daten werden unabhängig davon, ob der 74573 bei steigender oder fallender Flanke (konnte ich noch nicht rausfinden) den Latch beschreibt, übernommen.

    soweit alles richtig?


    Weiter oben schrieb ich schon mal, daß ich gerne eine Adresse frei lassen würde, damit die C-Control mit einem anderen Prozessor bidirektional kommunizieren kann (74245?; muß ich nochmal nachschauen) .

    Dazu möchte ich dann eine separate kleine Platine aufbauen.

    Sollte ich zu diesem Zweck doch noch den Datenbus über 10KOhm Widerstände (PullDown) versehen?

    Dann sollte die Adressierungs-Einheit (als Platine) soweit fertig sein.

    Fehlt noch was? Habe ich was übersehen oder einen groben Schnitzer drin?

    nochmals Dank für die Hilfe.
    Ich durfte wieder was lernen \/


    liebe Grüße,

    Klingon77
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  7. #37
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    Hallo, Ralf
    Solange der Enable-Pin vom '573 H ist, ist das Latch "durchsichtig" d.h. jede Änderung an den Eingängen wird an die Ausgänge weitergegeben. Mit L wird der derzeitige zustand "eingefroren".
    Weiter oben hatte ich ein Beispiel, wie der '573 als Eingang angeschlossen wird. Zum lesen vom Datenbus musst du ja die Ports als Eingang umschalten ( Deact Busbyteport ). Jetzt ist der Datenbus hochohmig, ABER sobald der ( als Eingang ) fungierende '573 adressiert wird, liegen die Daten im korrekten Format an, erst dann wird ja der Busbyteport gelesen.
    Du kannst trotzdem den Datenbus mit Pullups versehen, schadet ja nichts ( Hab' ich eigentlich auch immer gemacht ).
    Du kannst den Datenbus über ein bidirektionales Bustreiber-IC wie den '245 puffern, ( bei kurzen Leitungen und wenigen cmos-ICs am port m.E. unnötig ), brauchst dann aber noch eine Leitung zum Umschalten der Datenrichtung vom '245.
    Eine andere Möglichkeit, mit einem zweiten Controller zu kommunizieren, ist die serielle Schnittstelle. Durch den Empfangspuffer verringern sich da auch Sync-Probleme.
    Gruss Lutz

    €:
    Ich seh grade auf deinem bild: der decoder, der mit dem invertierten Bit 3 angeschlossen ist ist Decoder ZWEI ! ,der "direkte" ist eins.
    Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.

  8. #38
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    hi Lutz,

    hast Recht mit dem Decoder. Das werde ich ändern.
    (tausend Kleinigkeiten zu beachten...)

    Nochmals Dank für Deine; eure ausdauernde Hilfe \/

    Dann werde ich die Platine mal zeichnen, einen kleinen Fräser (besser 2) bestellen und mal schauen, ob ich das gefräst bekomme...

    Die Woche werde ich auch die Bestellung für die Bauteile machen.

    Eine Adresse lasse ich unbesetzt. Dann kann ich, falls ich das mit der seriellen Schnittstelle (oder dem I2C Bus?) nicht hinbekomme immer noch auf den 74245 zurückgreifen.

    Momentan benötige ich ja auch nicht alle zur Verfügung stehenden Adressen.


    Den / die LED-Treiber möchte ich dann auf eine separate Platine setzen.
    Immer einen Schritt nach dem anderen und das Ganze in kleine überschaubare Einheiten aufteilen (ist für den Anfänger leichter).

    liebe Grüße,

    Klingon77
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  9. #39
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    hi,

    nicht das Ihr denkt, es passiert nichts mehr...

    Momentan habe ich nur sehr wenig Zeit, dennoch versuchte ich mich in einer ersten (seit ca. 15 Jahren) kleinen Platine für die Adressdecodierung.

    Der Print im Anhang ist 3fach vergrößert.

    Bitte nicht lachen; sind nur 3 Chips. Möchte lieber klein und übersichtlich anfangen .


    Zwei Fragen hätte ich noch:

    Welche Nachteile haben "Hartpapier-Platinen" gegenüber dem teureren (und schlechter zu fräsenden) Epoxyd-Basismaterieal?

    Kann ich mit einer sog. Bleistift-Lötspitze die SMD´s löten oder muß da noch was feineres dran?

    Mal Dank für eure Hilfe

    Liebe Grüße,

    Klingon77
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken adressdecodierung-platine.jpg  
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  10. #40
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    hi,

    nun habe ich die Grenzen der (meiner) Machbarkeit erreicht...

    Der erste Versuch eine kleine Platine zu fräsen ging voll in die Hose


    Anbei mal ein Foto und eine Detailaufnahme, damit Ihr euch ein Bild machen könnt:

    Bild hier  

    Die Platine ist für die Adressdecodierung (nur drei SMD IC´s).

    Bild hier  


    Gefräst habe ich mit einem 60 Grad Hartmetall-Stichel.

    Die Frästiefe ist 0,1mm


    Nun,
    ich werde die Tage mal einen 30 Grad (oder wenn möglich 20 Grad)-Stichel bestellen und dann einen neuen Versuch starten.

    Weiterhin werde ich auch ein wenig umzeichnen.

    Es ist nicht notwendig bei nebeneinanderliegenden Pads oder Leiterbahnen die Kontur zweimal zu fräsen.

    Der Stichel kann an den Stellen wo die Fräsbahnen parallel verlaufen auch zweimal die gleiche Linie fräsen (oder nur einmal).

    Dann bekomme ich etwas breitere Leiterbahnen.

    Statt einmal 0,1mm tief zu fräsen werde ich zweimal 0,05mm tief eintauchen.

    Dadurch wird die Klebeschicht des Kupfers nicht so stark belastet und die Leiterbahnen werden (hoffentlich) stehen bleiben.


    liebe Grüße,

    Kingon77
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