Die Story mal als Code "getarnt", damit der Beitrag nicht gleich so gross erscheint.
Code:
Also:
Laptop (TM4500) im März durch technischen Defekt verloren (Grund bis heute unklar); erneute Bestellung erfolgte beim gleichen Händler wie vor 3 Jahren.
Bestellung am Dienstag + Überweisung; Geldeingang am Mittwoch bestätigt. Lieferung wäre dann am Freitag od. Samstag gekommen.
Freitag kommt auf einmal der Hinweis von wegen "Artikel nicht mehr lieferbar"... schon komisch, auf der Homepage wird er noch als "verfügbar" geführt.
Dann wurde die Vereinbarung getroffen, dass der Betrag zurücküberwiesen wird. Eine Woche später (2. Freitag) noch kein Geldeingang; Nachfrage: Überweisung wird am folgenden Montag durchgeführt.
Wieder eine Woche später (3. Freitag, 4 Tage nach dem Montag): Kein Geldeingang.
Nochmals nachgefragt: Keine Reaktion.
Mitte der 3. Woche: Nachfrage per eMail + Fax: Keine Reaktion.
4. Woche, Dienstag: eMail und Fax mit dem Hinweis, dass bei erneuter Nichtbeantwortung oder weiterhin ausbleibender Rücküberweisung rechtliche Schritte eingeleitet werden (Verdacht des Betrugs / Unterschlagung); Mittwoch nachmittag war die Kohle dann wieder da.
1. Minuspunkt: Ein Artikel ist plötzlich nicht mehr lieferbar. Kanns doch nicht sein, ich weiss doch, wie viel ich davon hab. Wenns nur 10 sind, nehm ich dazu halt auch nur 10 Bestellungen an.
2. Minuspunkt: fast 4 Wochen! für eine Rücküberweisung... kanns doch auch nicht sein. Wo ist das Problem, dass ich das zur Buchhaltung geb; die klopfens per Onlinebanking rein und jut is. Ging ja in der 4. Woche dann auch auf einmal.
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