Hi rallek,

du bist hier vollkommen richtig.
Auch ich habe letztes Jahr meine "Gartenteichsteuerung" "fertiggestellt" (fertig ist man nie!). Die "Zentrale" hängt im Keller, der Mikroprozessor ist eine M-Unit2.0 von Conrad (heute würde ich einen ATmega nehmen, aber ich finde die M-Unit's recht einfach). Dieser kümmert sich um:
-Filterpumpe
-UV-Lampe (inkl. Gesamtbrenndauer)
-Sauerstoffpumpe/Eisfreihalter
-Bewässerungspumpe
-Springbrunnenpumpe
-Beleuchtung
-Solarzelle (Betrieb der Pumpen über Wechselrichter wenn möglich)

Sensoren:
-Wassertemperatur
-Lufttemperatur
-Feuchtefühler (Bewässerung)
-Wasserstand
-Solarakkuspannung

weitere Features:
-Display mit Menü
-DCF77-Uhr
-bis zu 6 verschiedene Zeitprogramme für jede Pumpe/Lampe

Die Zentrale ist per I²C mit der "Teichplatine" verbunden (kleiner Kasten am Teich), von dort werden die einzelnen Pumpen/Lampen mit Strom versorgt und ein-/ausgeschaltet. Außerdem gibt es eine wasserdichte Tastatur zum SChalten der Pumpen, um nicht jedesmal in den Keller zu müssen!

Mein Tip:
Erst krabbeln, dann laufen: Nicht gleich alle Funktionen auf einmal, sondern Schritt für Schritt.

In den letzten 2 Jahren habe ich leider auch viel zum Thema "So geht's nicht!" gelernt. Also fragt ruhig, so must du nicht unbedingt die selben Fehler machen.