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Thema: Mini VGA zu VGA adapter

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Mini VGA zu VGA adapter

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    Hallo!

    Ich hab mir aus nem alten Notebook, das kaputt war, mir das Display ausgebaut. Der anschlus schaut wie ein Mini-Vga stecker aus. kann mir jemand sagen, ob man sich nen adapter auf vga selber löten kann? Der aufwand sollte nicht groß sein. Es gibt ja auch fertige adapter für appel usw.

    Vielen Dank für eure Hilfe

    Martin

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mit 99,9%iger Sicherheit ist das kein VGA, sondern etwas Digitales. Entweder (ganz alte Teile) 3x6 bit parallel plus Pixeltakt und Sync, ansonsten LVDS-Lanes plus Takt.

  3. #3
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    achso. Der Steckeraufbau war nämlich identisch mit dem eines MiniVGA steckers

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mini-VGA

    ich hab jetzt auch nur 14 Pins gezählt. Ich hoffe ich komm dazu den stecker zu fotografieren.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das wären dann die mir unbekannten 0,1%. Dass ich täglich mit Notebooks zu tun habe, lehrt mir aber, dass es immer eine Ausnahme gibt. Wenn Du die erwischt haben solltest, kannst Du Dich sehr glücklich schätzen, auch wenn ich es mir noch nicht vorstellen kann. Was sollte es in einer platz- und energiesensiblen Anwendung für einen Sinn machen, die digitalen Signale der GPU D/A zu wandeln, analog zu übertragen und dann 10cm weiter am Display wieder A/D zu wandeln?

  5. #5
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    naja wen er die belegung rausfindet kan ers an ne grafigkate mit Vesa con. anschlissen (die langen 40 poligen)
    Legastheniker on Bord !

  6. #6
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    Also ich hab mich leider geirrt. Ist doch kein MiniVGA sondern fast DVI norm

    Die Belegung sieht so aus (stand auf dem panel droben)

    RX2+
    RX2-
    RX1+
    RX1-
    RX0+
    RX0-
    CLK+
    CLK-
    DDCLK+
    DD...- (weis nimmer auswendig, ist aber ne datenleitung)
    VCC

    komisch das keine Masse mit dabei ist.

    Also die Belegung ist jetzt kein problem. Aber das löten. Ich wollte die Kabel die über nen stecker mit dem Panel waren an nen DVI stecker dranlöten. leider sind die kabel so klein, dass ich erst nicht bemerkt habe, dass da zwei litzen (eine zur abschirmung) drinnen sind. Leider kann ich die nicht voneinander trennen. Es ist mir unmöglich die eine, die nicht zur abschirmung dient auf den dvi stecker zu löten. Auf der Platine vom Panel sind "große" Lötpads, ich versuch jetzt mal Kabel auf die draufzulöten und die dann an nen DVI stecker zu löten.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Und wo genau nimmst Du die Umwandlung von DVI auf den LVDS-Standard des Panels vor...?

  8. #8
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    Achso also du meinst, dass der Pegel nicht bei 5V liegen wird sondern bei 1,2V +0,3V (wenn ich das bei Wikipedia richtig gelesen habe)? Das würde ja bedeuten, dass ich erst noch nen Pegelwandler oder so brauchen würde oder?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn das alles wäre, wäre es trivial. Nein, das Protokoll dürfte nicht stimmen. Guck Dir mal an, wo die Bildinhalts- und Synchronisationsinformationen bei DVI (separate Kanäle für R,G,B und Syncrahmen) und wo bei einem typischen TFT-Panel (nämlich über die n LVDS-Lanes bunt verstreut) liegen.
    Da braucht es schon schnelle Logik, um die Daten auseinanderzudröseln und fürs Panel schmackhaft wieder zusammenzusetzen. Nicht umsonst haben auch reine DVI-D-Monitorboards, die gar keine Analogsignale verstehen, weitaus mehr als nur einen Pegelwandler on Board.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hm dann schauts schlecht aus. Vielen Dank für die Infos. Nur noch ne letzte Frage. Das Panel hat ne I²C schnittstelle (ich glaube es hies DDClock und DDData) um Panelinformationen, wie auflösung usw. mit dem laptop auszutauschen. Beim auseinandernehmen ist mir aufgefallen, dass die beiden Kabel einfach an Vcc angeschlossen sind. Hätte (ich sehs ja jetzt ein, dass es zwecklos ist) ich die gar nicht verwenden müssen, sondern auch einfach auf Vcc legen müssen?

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