Also für Modellflugzeuge gibts keine Bauvorschriften - aber für konventionelle schon. Dabei sieht ein gewisser Standard (Kriegs- und Kunstflug-Spielzeuge mal ausgelassen) vor, dass die Flieger +6/-3 g überstehen (weil die Pilot(in)en damit sosolala zurechtkommen). Überstehen heisst in diesem Fall: sie dürfen brechen, aber erst nach einer gewissen Zeit. Beim Absturz wirkten aber grad mal 1 g. Die Frage ist also: wie detektierst Du einen Absturz? Was machst Du mit Deinem Rettungsgerät beim Windenstart - vor allem wenn Du oben mal so richtig einen Power-Ausklink-Hochstart steuerst ? Von Loopings mal abgesehen.Zitat von runner02
Da gabs doch früher bei Modellfliegern welche, die nach einer gewissen Zeit das Höhenruder voll ausschlugen und so den Flieger wieder einigermaßen heil runterzwangen.
Noch was: ich hatte mal (als Pilot) die 6g voll ausnutzen MÜSSEN um einen Absturz zu verhindern - - - nicht auszudenken, wenn dann ein Rettungssystem eingegriffen hätte . . . )
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