- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Simulation mit 'nem PIC16F628, aber wie ???

  1. #11
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    Guten Abend Herrma,

    hurra und Spitzensache.......

    Das Hex-File läuft in dem Simulator einwandfrei, gaaanz grosse Klasse!

    Deutlich sind auch die Repeatfunktionen von RB0 + RB1 mit dem Anfangsdelay und der Ausgabe auf RA6 + RA7 zu erkennen, wobei die Zeiten natürlich nur sehr schwierig zu ermitteln sind, wegen der stark verlangsamten Simulation, genau so wie die Entprellung. Einfach super!!!

    Und warum ich so ungeduldig bin? Na ja, manchmal bin ich noch wie ein Kind und kann nicht abwarten, Entschuldigung, bitte.

    Aber, nun sei mal ehrlich Simon, Du hast bestimmt einen gehörigen Teil von diesem Sonntag mit meiner Sache vergeudet. Irgendwo habe ich eben eine Anschrift von Dir gefunden und ich denke, dass der Postbote bestimmt bald eine kleine Überraschung zu Dir bringen wird.

    Natürlich werde ich sofort berichten, wenn der Brenner da ist. Derzeit kann ich ja nichts weiter unternehmen.

    Einen herzlichen Gruss vom hocherfreuten
    Jochen

  2. #12
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    Zitat Zitat von Piefke
    Deutlich sind auch die Repeatfunktionen von RB0 + RB1 mit dem Anfangsdelay und der Ausgabe auf RA6 + RA7 zu erkennen, wobei die Zeiten natürlich nur sehr schwierig zu ermitteln sind, wegen der stark verlangsamten Simulation, genau so wie die Entprellung. Einfach super!!!
    Hallo,

    nachstehend die verifizierte Version. Ein paar Kleinigkeiten habe ich noch geändert und ein wenig "putzen" musste ich auch noch.
    Die Wartezeit bei der Repeatfunktion habe ich auf 1 Sekunde erhöht, da 0,5 Sek m. E. etwas knapp bemessen war.


    Download
    http://www.pic-tec.com/piefke.rar

  3. #13
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    Hallo Herrma,

    also Dein Engagement ist ja der Wahnsinn, vielen, vielen Dank.

    Das neue File hatte ich heute nur im Simulator laufen lassen können. Nein, der Brenner ist auch heute nicht gekommen. Hatte bereits eine Mailanfrage geschickt, aber der Versender scheint sich auch hier viel Zeit zu lassen.

    Theoretisch, denke ich, sollte auch das erste File praktisch funktionieren. Im Simulationsprogramm stellen sich beide Files so dar, wie es real wünschenswert wäre. Aber Du hälst ja nichts von Simu-Programmen. Sicher wird es Schwächen geben, das kann ich aber bestimmt nicht beurteilen.

    Aufgefallen war mir gestern nur, dass in der ersten Version kurz nach dem Starten die Ports RA0 + RA1 für etwa 40mSek. kurzzeitig aktiv waren. Dies ist in der zweiten Version nicht mehr der Fall. Aber dieser Effekt hätte m.E. vermutlich keine praktische Auswirkung gehabt, denn ich wollte die PIC-Platine durch's Radio-Einschalten (Motorantennen-Anschluss) spannungsmässig versorgen. Das Radio braucht aber selbst einige Sekunden (Selbsttest) bis es bedienbar ist. Dann aber sind die benannten Ports längst wieder inaktiv.

    Delayzeit 0.5 oder 1 Sek., ich habe keine Ahnung was günstiger ist. Ich werde dies dann einfach mit beiden Files erproben.

    Es kribbelt in den Fingern alles das nun praktisch anzuwenden; vom Radio habe ich die Drehgeberanschlüsse längst herausgeführt und alles wartet auf dem Basteltisch auf die Ausführung.

    Ungeduldige Grüsse von
    Jochen

  4. #14
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    Zitat Zitat von Piefke
    Aufgefallen war mir gestern nur, dass in der ersten Version kurz nach dem Starten die Ports RA0 + RA1 für etwa 40mSek. kurzzeitig aktiv waren. Dies ist in der zweiten Version nicht mehr der Fall.
    Stimmt, in der ersten Version (quick & dirty) hatte ich die Startzustände noch nicht klar definiert.

    Du bist ein guter Beobachter und verstehst offensichtlich mehr von dem Metier als du vorgibst. Dies war mir schon beim Studium deines Eingangspost aufgefallen. Reduziert man den Text auf die relevanten Informationen, erhält man eine präzise Programmieranleitung mit allen notwendigen Informationen, was im Alltag leider nur sehr selten der Fall ist.


    Bis dahin
    Herrma

  5. #15
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    Guten morgen Herrma und alle anderen interessierten Leser,

    verstehst offensichtlich mehr von dem Metier als du vorgibst
    danke für die Blumen, aber ganz so ist es (leider) nicht. Bevor ich mein erstes Post schrieb, hatte ich mich oft bei "Sprut" herumgetrieben (mache ich heute noch, supertolle Seite) aber die Assembler-Geschichte will ich einfach nicht begreifen. Hatte mich in grauer Vorzeit schon einmal autodidaktisch an Assembler für den Prozessor 6502 (kennst Du diese Antiquität noch?) herangewagt, aber es dann doch aufgegeben und mich später mehr mit Hochsprachen beschäftigt. Und, wenn ich ehrlich bin, die Problemstellung hatte ich vorher in meinem ersten Post immer und immer wieder überarbeitet, um sie halbwegs verständlich und nicht übermässig langatmig und verworren zu schildern.

    Aber nachdem ich nun auch (erst) simulatorpraktisch mitbekommen habe, wie fazinierend diese PIC's sind, lässt mich das Thema schon gar nicht mehr los. Viele Stunden habe ich den simulierten Ablauf Deiner Files beobachtet, die Zustände der Eingangsports geändert und begeistert die exakt ausgeführten Outputs gesehen. Nur die Assembler-Programmierung ist für mich aber sehr abstrakt und kompliziert, ich versuche gerade jetzt erst einmal die Adressverwaltung zu kapieren.

    Sag mal, programmierst Du PIC's direkt in Assembler, oder benutzt Du einen Compiler? C scheint ja recht beliebt zu sein. Wie ich Dich aber einschätze, wird das Erste Dein Fall sein, toll.

    Neues von der Brenner-Front: Versender hat inzwischen mitgeteilt, dass er angebl. meine Sendung falsch adressiert hätte und will heute meinen Brenner noch einmal (hoffentlich richtig) an mich verschicken...

    Bis dann harre ich der Dinge
    Jochen

  6. #16
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    Zitat Zitat von Piefke
    Und, wenn ich ehrlich bin, die Problemstellung hatte ich vorher in meinem ersten Post immer und immer wieder überarbeitet, um sie halbwegs verständlich und nicht übermässig langatmig und verworren zu schildern.
    So sollte es sein, aber leider ...

    Zitat Zitat von Piefke
    Aber nachdem ich nun auch (erst) simulatorpraktisch mitbekommen habe, wie fazinierend diese PIC's sind, lässt mich das Thema schon gar nicht mehr los. Viele Stunden habe ich den simulierten Ablauf Deiner Files beobachtet, die Zustände der Eingangsports geändert und begeistert die exakt ausgeführten Outputs gesehen. Nur die Assembler-Programmierung ist für mich aber sehr abstrakt und kompliziert, ich versuche gerade jetzt erst einmal die Adressverwaltung zu kapieren.
    Sag mal, programmierst Du PIC's direkt in Assembler, oder benutzt Du einen Compiler? C scheint ja recht beliebt zu sein. Wie ich Dich aber einschätze, wird das Erste Dein Fall sein, toll.
    Hast du die etwa in den PIC verknallt?!

    Mal ehrlich: So´n µC - egal aus welchem Stall - ist nichts weiter als ein programmierbarer IC, dessen IQ irgendwo zwischen 0 und 1 pendelt.
    Anders als du zu denken scheinst kann die Programmierung (Sprachenunabhängig) nämlich auch ganz schön öde sein.

    Ob sich das Erlernen der Programmierung wirklich lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Weg ist lang und am Ende steht häufig Frustration, manchmal reicht´s zu einer blinkenden LED die ihr "Hello World" signalisiert und wem es dann endlich auch gelungen ist den 100000. Frequenzzähler zu proggen, darf sich "zu Recht" zur Elite der Digitalen Welt zählen. Oder?!

    Was dieses Häufchen Halbleitersubstrat nach dem Preisverfall m. E. wirklich interessant macht ist die Möglichkeit, sie als Black-Box in komplexere Designs einzubinden - wie einen ganz normalen IC eben, oder als Ersatz für einen Haufen anderer aktiver oder passiver Bauelemente.

    Dazu bedarf es allerdings genauer Kenntnis und Analysen der Funktionsblöcke und die Erstellung einer möglichst exakten Programmieranweisung. Problem dabei ist häufig, dass die "Superprogrammierer" mangels Erfahrung das Problem gar nicht richtig verstehen können und umgekehrt die konventionell arbeitenden Schaltungsdesigner häufig die Möglichkeiten der µC-Technologie noch nicht erkannt haben, oder aus Angst vor Kompetenzverlust nicht akzeptieren wollen.

    Dabei liegen IMHO gerade in der Zusammenarbeit der meist jungen und unerfahrenen Programmierer und den "alten Elektronik-Hasen ungeahnte Möglichkeiten.


    Zitat Zitat von Piefke
    Neues von der Brenner-Front: Versender hat inzwischen mitgeteilt, dass er angebl. meine Sendung falsch adressiert hätte und will heute meinen Brenner noch einmal (hoffentlich richtig) an mich verschicken...

    Bis dann harre ich der Dinge
    Jochen
    Nur nicht die Geduld verlieren. Aber warum strickst du dir eigentlich nicht einfach schnell einen zusammen. Anleitungen findest du im WWW zuhauf - z.B. Sprut Brenner-0 u.v.a.m.


    Gruß
    Herrma

  7. #17
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    Der Brenner 5 ist wärmstes zu Empfehlen oder der jdm2 der sich auch auf Lochraster aufbauen lässt.
    Legastheniker on Bord !

  8. #18
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    Guten Tag Herrma und alle anderen interessierten Leser,

    also erst einmal: Hipp-Hipp-Hurra.....

    Heute kam nun endlich der PIC-Brenner (Sprut Brenner8-p) und ich gleich ran, war ja klar! Ich hätte sicher auch einen simplen Brenner inzwischen nachbasteln können, aber das Ding war ja bestellt.

    Und tatsächlich, der gebrannte PIC verhält sich genauso real wie das Hex-File in der Simulation. Erst einmal hatte ich mir die Ausgangsports auf dem Speicher-Oszi (LeCroy 9310A) darstellen lassen und dann die Zeiten mit den Messcoursers ausgelesen. Perfekt!!
    Das Oszi meint, die Delayzeit (Repeat) beträgt 1.0503 Sek. (Version 2), was ich für den freilaufenden Taktgeber im PIC für supergenau halte. Aber darauf kommt es ja in der Praxis schliesslich gar nicht an.
    Anschliessend hatte ich alles mit dem Becker-Radio verbunden und die gewünschten Funktionen: absolut einwandfrei !!!

    Also, ich bin total begeistert und werde die kleine PIC-Platine in das Radio integrieren, Platz hierfür ist vorhanden. Für die Verbindung zur Lenker-FB werde ich einen vorhandenen Steckkontakt im Radio (CD-Wechsler (so'n neumodischen Kram brauche ich nicht)) umlöten.

    Ja, ich will und muss mich in die PIC-Geschichte einarbeiten, auch wenn das für mich noch so schwierig ist. Mir sind bereits ein paar Anwendungsmöglichkeiten eingefallen, z.B. liesse sich die Garagentorsteuerung hiermit elegant modifizieren usw...

    Der noch bastelne
    Jochen


    P.S. Simon, war der Postbote denn schon bei Dir?

  9. #19
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    Zitat Zitat von Piefke
    also erst einmal: Hipp-Hipp-Hurra.....
    Cool bleiben

    Zitat Zitat von Piefke
    Und tatsächlich, der gebrannte PIC verhält sich genauso real wie das Hex-File in der Simulation.
    Wirklich erstaunlich, damit hatte ich gar nicht gerechnet.

    Zitat Zitat von Piefke
    Erst einmal hatte ich mir die Ausgangsports auf dem Speicher-Oszi (LeCroy 9310A) darstellen lassen und dann die Zeiten mit den Messcoursers ausgelesen.
    Wozu braucht ein Maschinenbauer einen Oszi?!

    Zitat Zitat von Piefke
    Perfekt!!
    Das Oszi meint, die Delayzeit (Repeat) beträgt 1.0503 Sek. (Version 2), was ich für den freilaufenden Taktgeber im PIC für supergenau halte. Aber darauf kommt es ja in der Praxis schliesslich gar nicht an.
    Anschliessend hatte ich alles mit dem Becker-Radio verbunden und die gewünschten Funktionen: absolut einwandfrei !!!
    Also, ich bin total begeistert und werde die kleine PIC-Platine in das Radio integrieren, Platz hierfür ist vorhanden. Für die Verbindung zur Lenker-FB werde ich einen vorhandenen Steckkontakt im Radio (CD-Wechsler (so'n neumodischen Kram brauche ich nicht)) umlöten.
    Na prima, aber du solltest dich nicht zu früh freuen. Erfahrungsgemäß produzieren Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren eine Menge Dreck auf den Leitungen(Zündanlage), die nur schwer zu handeln sind. Die PICs sind da zwar nicht so empfindlich, aber irgendwann hört auch bei denen der Spass auf.
    Du solltest also mit der Lobhudelei besser noch so lange warten, bis sich der "Kleine" sich im Alltag bewährt hat.

    Zitat Zitat von Piefke
    Ja, ich will und muss mich in die PIC-Geschichte einarbeiten, auch wenn das für mich noch so schwierig ist. Mir sind bereits ein paar Anwendungsmöglichkeiten eingefallen, z.B. liesse sich die Garagentorsteuerung hiermit elegant modifizieren usw...
    Oh Gott, oh Gott, oh Gott .... Sorry, aber das habe ich wirklich nicht gewollt.

    Zitat Zitat von Piefke
    P.S. Simon, war der Postbote denn schon bei Dir?
    Ja, der kommt hier immer so gegen 11:00 Uhr.


    PS
    Noch ein paar Gedanken:

    - Die Taster sind (noch) nicht gegenseitig verriegelt?

    - Falls die Timings der Repeat-Funktion nicht gut sind, bitte noch einmal melden. Eine Einstellfunktion über die Taster sollte machbar sein.

  10. #20
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    Ich wünsche einen wunderschönen Tag rundherum,

    ich konnte mich für ein paar Tage leider nicht melden; ich musste mal für kurze Zeit ein Krankenhausbett beziehen, aber nun ist wieder alles in Ordnung.

    So, dank der grossen Hilfe von Herrma und anderen ist nun auch mein Projekt der Simulation von Drehgebersignalen für ein Autoradio perfekt erledigt und alles ein- und wieder zusammengebaut (heute morgen).

    Noch zu Deinen Fragen, Simon: Ich besitze u.a. auch ein Speicherscope und viele andere Messgeräte (R&S Meßsender, Wavetek Funkmessplatz, Avantest Spektrumanalyzer und diverses andere im Bereich HF und NF-Technik), da ich den Amateurfunk schon lange als Hobby betreibe und einiges selbst konstruiere und baue. Ich denke, mich in diesem Bereich auch recht gut auszukennen, aber eben nur im analogen Bereich.

    An den unsauberen Bordstrom hatte ich auch gedacht und die 5Volt für den PIC dem Radio entnommen (hier ist die Bordspannung bereits gefiltert), da der PIC ohnehin seinen Platz im Radio gefunden hat. Die Kabel zu Lenker-FB sind zum Glück auch geschirmt.
    Eine ausgiebige Testfahrt hatte bewiessen, dass es zu keiner Fehlfunktion kommt.

    Mit den 500 mSek. Delay-Zeit (Vers. 1) für die Repeatfunktion hast Du es schon viel zu gut gemeint. Eigentlich hätte es gar keine Delay-Zeit gebraucht, da real praktisch zur Volumeveränderung -wegen der recht kleinen Änderung pro Step- immer gleich mehrere Steps (3-5) gestellt werden und daher eine Wartezeit nicht nötig ist. Aber so etwas merkt man dann erst im realen Betrieb.

    Aber jetzt bitte kein neues Hex-File schreiben. Das Aus- und Einbauen des Radios zum PIC-Tausch ist eine ziemliche Fummelei und was erreicht werden sollte ist dank Deiner grandiosen, praktischen Hilfe wunderbar geschehen und so soll es bleiben.

    Eine Verriegelung der Tasten halte ich für nicht notwendig. Die Tasten sind an der Lenker-FB als Wippe angebracht und man müsste schon absichtlich gezielt versuchen, Volume- und Sendertasten gleichzeitig zu erreichen. So etwas mache ich aber nicht.

    Und..... ich werde mich doch in den PIC-Kram einarbeiten, ist einfach zu interessant. Sicher nicht mit Assembler direkt, sondern zunächst doch mehr mit einer Hochsprache. Vielleicht nicht gleich sofort, es wäre mehr ein Winterprojekt (auch für die Garagentorsteuerung).

    So, ich glaube, ich fahre jetzt mal 'ne Runde, das Wetter ist einfach zu schön.

    Jochen, jetzt mit Navi-Radio auf'm Mopped

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