- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: ...ab ins EEPROM-aber wie???

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    ...ab ins EEPROM-aber wie???

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo @all,

    erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Also ich bin Kommunikationselektroniker aber mehr in der Richtung Fernsehtechnik. Privat eben Bastler in allen Richtungen (Programierkenntnisse, Pic brennen etc.) Nun habe ich ein Privates Projekt was Eure Hilfe bedarf. Es geht um eine Gartentor öffnung mit 433 MHZ. (ich darf mir hier nicht die Blöße geben...) Es ist eine Wette mit folgender Bedingung. Also mein Nachbar hat sich eine Toröffnung mit 433 MHZ zugelegt und eingebaut. Nun habe ich geäußert (hoffentlich nicht zu laut..) das ich eine Möglichkeit finden werde sein Tor zu öffnen ohne je seine FB in den Händen gehabt zu haben. O.K. die Wette gillt! Meine Idee: Wir wohnen ca 50 Meter auseinander. Ich habe einen Empfänger installiert der das 433 MHZ Band scannt und anzeigt. (in meiner Gegend sind nur 2 bislang aufgefallen die mit 433MHZ senden) Jetzt will ich sein gescanntes Signal in einen EEPROM schreiben (zum Zeitpunkt des sendens) und auslesen um die Daten weiter zu verarbeiten oder einfach dann "zu senden" Ich dachte an einen "Schlummermode" des Speichers (Read/Write aktiv oder so) der dann aufzeichnet. Hmmmm.... Gehts oder nicht??? Was meint ihr? Ach, es ist eine billige Tor Geschichte, also nicht so komplex codiert glaube ich.

    MfG Shunth

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo Shunth!

    Ich glaube nicht, dass es direkt im EEPROM speichern geht. Zuerst würde ich es in RAM einscannen und danach ins EEPROM übertragen.

    Um das wiedersenden zu können, muss es mit gleicher Frequenz ausgegeben werden.

    Als erstes würde ich mir das empfangene Signal genauer anschauen um Speicherbedarf zu schätzen.

    MfG

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also wie man daten in den EEPROM legt weißt du ?

    Wenn nicht, so gehts:

    Code:
     Dim A As Eram Byte
     Dim B As Eram Word
     Dim C As Eram ...      
    
     A = 10   'Speichert A in den EEPROM
    Gruß

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Selbst die billigen Teile sollten mittlerweile nen nicht ganz so einfach zu überwindendes Codesystem haben. Da gibt bestimmt nen Haufen fertiger ICs für. Die werden dann Millionenfach produziert und kosten am Ende ein paar Cent...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi Hi. Super idee. Und wenn seine Karre unter dem Tor steht, dann schliesst es...

    Um was hast du denn gewettet???
    ...wer nicht findet hat nicht gesucht...

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Es kann aber auch sein, das jedesmal andere Sequenz gesendet wird, was das ganze unmöglich macht.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Dann müsste in den letzten drei Jahren ein Quantensprung stattgefunden haben, denn bis dahin habe ich in diversen Billigteilen Standard-ICs mit 6000etwas Codevarianten gefunden (HT600 und wie die alle heissen)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ja stimmt schon dass es da fertig IC´s gibt. Aber was wenn er seinem Nachbar zusieht, wie er den Taster auf seiner Fernbedienung drückt, und genau in diesem Augenblick alles, was das Teil sendet aufzeichnet und genau das später wieder Sendet um das Tor wieder zu öffnen/schließen? Bin kein Experte, aber ich würds so versuchen.

  9. #9
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo,
    erstmal danke für eure Ideen. Ich weiß das es billige Varianten gibt (fertige Chinaware..) aber mir gehts irgendwie um den Ehrgeiz. Also das die Sequenz wechselt (wie beim Auto) glaube ich nicht bei dem Tor. Ach und der Wetteinsatz ist es auch nicht wirklich wert-der Obligatorische Kasten Bier-! Ich wecke meinen Ehrgeiz eben wieder mal. Also ich habe mal TX und RX programmiert (mit CC 2510FX ) da lief das so ab: Der TX bekam eine HEX-Adresse. Der RX lag im Auslieferungszustand bei Adresse 0101. Dann wurden die beiden "verheiratet" (geschah mit einen Shake-Hand-Modus und dann wurden die Protokolle ausgetauscht-fertig) Das waren 2,4 GHZ Module. So, soweit so gut. Wenn ich das Signal scanne, ich kann es von den anderen unterscheiden da ich ja Sichtkontakt zum "Nachbars Tor" habe, ist eben die Frage wie bekomme ich es in den RAM, EEPROM (mit MSP, mit AVR, mit PIC-wäre mir am liebsten-) Ach, mein Scanner ist nix anderes als ein 433 MHZ Empfänger der mir zur Zeit über eine LED "Sender aktiv" anzeigt. Also, Leutz wo setze ich an??? Ach, es ist kein Problem für mich irgend eine Platine zu basteln. Selbst die Komplizierteste kann ich professionell herstellen lassen. ICH WILL MICH JA NICHT BLAMIEREN!!!!! Also her mit Ideen!

    MfG

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Der erste Schritt dürfte sein die Sendefrequenz festzustellen.

    Dann würd den Empfänger mit der gefundenen Frequenz einfach laufen lassen.
    Sobald ein 433MHz Träger erkannt wird ( Squelsh ) werden alle 0->1 bzw. 1->0 Wechsel mit einem Zeitstempel ( Timerwert ) versehen und im RAM zwischengespeichert.
    Dabei gehe ich natürlich von der Annahme aus, das es sich um ein binäres Signal handelt.
    Nun kannst Du dem Controller die Werte in einen PC übertragen lassen, oder die Werte direkt im EEPROM ablegen.

    Zur Ausgabe der Werte kannst Du den Comparematch Interrupt des zur Aufzeichnung verwendeten Timers verwenden.

    Das sollte genau genug sein um den verwendeten Code zu reproduzieren.

    Du kannst auch mehrere Sequenzen aufzeichnen um festzustellen ob der Code tatsächlich geändert wird.

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