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Thema: AVR Entwicklungsplatine (ATmega8)

  1. #1
    Gast

    AVR Entwicklungsplatine (ATmega8)

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ich hab gestern im -MicroControllerNetSop eine kleine ENtwicklungsplatine für AVR gesehn. Taugt die was? Wie groß ist die eigentlich?

    Bild hier  

    =29&VID=nKyP0ECgjuS7oiUk&saSearch[word]=&saSearch[category]=AVR&saSearch[special]=]Link

  2. #2
    Gast
    Den Link hab ich irgendwie falsch gepostet,hier richtig:
    http://shop.mikrocontroller.net/csc_...os=0&saArticle[ID]=30&VID=nKyP0ECgjuS7oiUk&saSearch[word]=&saSearch[category]=AVR&saSearch[special]=

  3. #3
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Hab mich mal umgehört. Die Karte soll garnicht schlecht sein. Es ist halt nur das wichtigste drauf (1/2 Europagröße), aber man kann halt gleich loslegen und hat noch etwas Platz für andere Bauteile. Vielleicht besorge ich mir auch mal so ein Teil

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So'n Ding kann man sich aber auch selber bauen ... ist vermutlich sehr viel billiger...

    Ist ja nicht wirklich kompliziert aufgebaut. Ein Max232 für die serielle Schnittstelle, ein Festspannungsregler, ein Anschluss für einen Programmer und halt ein Quarz für den AVR, sowie eine LED für die Anzeige ob Spannung anliegt .... das sollte man sich eigentlich auch selbst aufbauen können.

    Meine Meinung dazu....
    MfG Kjion

  5. #5
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Hi Kjion,

    ja sicher kann man sich die AVR-Grundschaltungen auch selber löten, sie bestehen in der Regel ja nur aus relativ wenigen Bauteilen.
    Dennoch für den Einsteiger der sich ganz gerne erst mal rein finden will ist so eine Platine garnicht übel. Mit den Sensoren und der ganzen Zusatzelektronik hat er dann sowieso noch genug zu löten.

    Und für den, der schon etwas Erfahrung hat und vielleicht schon einige Controller zusammengelötet hat, bedeutet so eine Platine manchmal einfach nur eine kleine Zeitersparnis. Wenn Du alle Bauteile, Platine etc. berechnest wird die Platine sicher einige Euros teurer sein. Jeder muß dann halt selbst wissen ob einem diese Zeitersparnis diese paar Euro wert ist oder ob der Spaß an dem Aubau der Grundschaltung überwiegt. Mir macht es z.B. mehr Spaß Dinge zusammenzulöten die nicht so serienmäßig überall beschrieben werden (Sensorenkombinationen, Staubsaugerkonstuktion etc.), da erleichtere ich mir schon mal die Arbeit bei dem Aufbau der Grundschaltung.
    Zudem ist die Platine scheinbar recht odentlich verarbeitet und bietet noch Platz für den ein oder anderen Schaltkreis. Mit einer Experimentierplatine bekommt man es oft nicht ganz so kompakt hin.


    Gruß Frank

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Stimmt schon, ich werd mir demnächst auch so eine Entwicklungsplatine kaufen, allerdings für einen 16 Bitter in SMD. Ich finde bei sowas macht es mehr Sinn, da diese Bauteile nicht so einfach auf Lochrasterpalatinen unter zu bringen sind.

    Es ist außerdem gerade am Anfang sehr ermutigend wenn wenigstens etwas so funktioniert wie es sollte. Schon deshalb haben diese Experimentierschaltungen eine Berechtigung...

    MfG Kjion

  7. #7
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Ja genau, so sehe ich es auch. Bei SMD würde ich in jedem Fall so eine Platine vorziehen. Ich hab zwar noch keinen SMD-Microcontroller gelötet, kann mir aber vorstellen das dies kein Vergnügen ist.
    Ich hatte mal so einen kleinen SMD Bausatz zusammengebastelt - schrecklich sowas - die Widerstände mußt Du als mit der Lupe suchen. Ein Lüftchen und das Teil springt dir wieder von der Platine. SMD ist nix für mich. Microcontroller kann man wenigstens noch festhalten aber versuch das mal bei den SMD-Widerständen (die sind glaub nur 1 oder 2 mm groß gewesen).

    Gruß Frank

  8. #8
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Interessant wäre mal eine Entwicklungsplatine (unbestückt) die prakttisch die komplette Roboterelektronik, Motortreiber enthält. Platine könnte ja so geformt sein das man diese gleich als Chassie nehmen kann. An den richtigen stellen müsste man Senoren, Microschalter (Stosstange) etc. einlöten können. Es könnte sogar ein Platz und eine Befestigungsmöglichkeit für Motor und Motorachse schon eingeplant werden.
    Denke sowas wäre für Roboter-Einsteiger auch ne interessante Sache. Oder gibts sowas schon?

    Gruß Frank

  9. #9
    Benutzer Stammmitglied
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    SMD ist doch klasse, habe wärend eines Praktikums mal ca. 2000 ChipLED gelötet (Kantenlänge: 1,6 * 0,8 mm). Seitdem habe ich mich mit SMD angefreudet. Ich finde es schrecklich immer Löcher bohren zu müssen.
    mfg
    Judgeman

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    04.11.2003
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    136
    Hi Judgeman,
    was für ein "Brateisen" nimmst du zum SMD löten?
    Ich brauch nämlich mal ein neues, mein jetziges gibt so nach erst knapp 20 Jahren seinen Geist auf
    Gruß
    -=jens=-

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