Dann entwickel mal einen. Du hast bestimmt schon geguckt, was die Industrielösungen für 300m so kosten, gell? Dass die Preise aus besonders wertvoller umbauter Luft resultieren ist weniger wahrscheinlich, daher stell Dich mal auf nicht unerhebliche Probleme ein.
Die wichtigsten Daten hast Du übrigens unterschlagen: was ist mit Umgebungslicht, wie reflektiv ist das Messobjekt und wie schnell soll die Messfolge sein? Genauigkeit wäre auch noch interessant, ist aber eine Funktion von Reflektivität, Geschwindigkeit und Preis.
Ich arbeite beiläufig auch an etwas ähnlichem und habe mich, wie in den ständig wiederkehrenden Postings zu diesem Thema, mehr oder weniger für die Phasenmethode entschieden und will eine Art Lock-In-Verstärker zur Phasenmessung einsetzen und vor allem, um das lächerliche Messsignal (wir bewegen uns hier im Picowattbereich!) aus dem Signalmatsch zu filtern. Schaunmermal, wenn's was wird, mache ich das Design eher zu einem open project als damit nen Hunderter zu verdienen und anschliessend Patentanwälte an der Tür kratzen zu hören, deren Mandanten auch schon mal die Idee hatten.
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