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Thema: Kleine Netzgerätplatine für 230V AC -> 5-12V DC?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Kleine Netzgerätplatine für 230V AC -> 5-12V DC?

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    Kennt ihr gute kleine Netzgerätplatinen zum selber einbauen, die 230V AC in 5-12V DC wandeln?
    Im Internet gibts viele, aber alle viel zu gross. Die Handyladegeräte zeigen doch, das es dochn Stück kleiner geht?!?!
    Es braucht auch nicht sonderlich viel Strom. Nur ein uC und einige kleine Relais.
    Kennt ihr da was?

    Du siehst Dinge und fragst: Warum? Ich träume von Dingen und frage: Warum nicht?
    Unmöglich ist keine Feststellung - Es ist eine Herausforderung!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Handynetzteil verwenden??
    Gruß

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die sind vergossen ;-(
    Zum anderen ist eine externe Lösung schwierig. Eine zum einbauen wäre da besser geeignet..

    Du siehst Dinge und fragst: Warum? Ich träume von Dingen und frage: Warum nicht?
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Such dir ein Schaltnetzteil mit der gewünschten Leistung,
    also nehmen wer mal an 15V/ 4A , die Leistung haste ja nicht erwähnt.
    -Da kommt dann Schon DC Spannung raus.

    Dann bauste dahinter noch nen größeren kondensator (4700µF rum),
    einen lm350 mit standardbeschaltung,Poti,Kühlkörper (siehe datenblatt lm350) und hast dahinter einen Ausgangsspannung von ca 1,5 bis ca 13V
    belastbar bis 3A bzw bei guter Kühlung ca 4A..
    evtl noch nen Spannungsanzeige dazu..
    Schutzdiode über den lm350

    Fertig..
    der lm350 hat auch überlast, Temperatur und Kurzschlußschutz.


    PS.:
    Nein, da kommen nicht mehr als 4A raus wenn du 2 parallel anschließt,
    dann geht einer von beiden kaputt wegen Regelschwankungen..

    Folgenkette:
    Gewünschte Ausgangsleistung in Watt => Belastbarkeit Regler* => Anforderung Netzteil+Sicherheitszuschlag

    *Verlustwärme an Regler abführen mit Kühlkörper!!!

    ##Der Trafos steckt im Steckernetzteil in dein Kästchen muß nur der Regler.
    Wenn du kein variable Spannung brauchst nimm nen low-drop regler und ne Spannung am Steckernetzteil die nur 2V über dem Regler-spannungswert liegt, das reduziert die Verlustwärme.
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Normale Netztrafos werden auch bei geringer Leistung nicht beliebig klein. Viel kleiner als etwa 1 VA Trafos geht mit den normalen billigen Materialien einfach nicht. Es gibt zwar gelegentlich auch 0,5 VA aber die sind kaum kleiner. Etwas kleiner wäre als Ringkerntrafor möglich, aber da könnte die sichere Isolierung schwierrig werden. Jedenfalls sind Ringkerntrafos kaum unter 5 VA zu kriegen.

    Die Handyladegeräte sind meistens Schaltnetzteile ohne normalen 50 Hz Trafo. Wegen der Hochspannungsfesten isolierung ist der Selbstbau hier schwierig. Schon allein einen passenden Ferite-Trafo zu kriegen ist schwierig.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    An ein einfaches Schaltnetzteil hatte ich gedacht. PsiQ ist da leider schon einwenig zu weit gegangen.
    Wie schon erwähnt bräuchte ich es fürn uC und ein paar Relais. Ich bezweifle, das ich auf mehr als einen halben Ampere käme.
    Drum ärgerts einwenig, wenn man son riesen Netzgerät für so eine Kleinigkeit verbraten muss.

    Du siehst Dinge und fragst: Warum? Ich träume von Dingen und frage: Warum nicht?
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Also so ein 800mA steckernetzteil ist ja nun nicht sooooo Riesig.
    gibts bei Reichelt für 7euro, woanders sicherlich billiger.
    Mit einstellbarer Spannung!
    Passender Regler/Einstellbereich dahinter und fertig ist die stabilisierte Spannung.
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von TheHawk
    Handynetzteil ...
    Zitat Zitat von M@tes
    Die sind vergossen ... zum einbauen wäre da besser geeignet..
    Wo liegt jetzt das Problem? Mein Siemens Handy-Ladestecker ist : 16 mm x 59 mm x 63 mm (ohne Steckerstifte 16 mm x 59 mm x 44 mm).
    Eingang: 230 V, 0,3A, 50/60 Hz, Ausgang, 5V === 0,4 A.

    Schönen Sonntag
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Das Problem ist, was kleines zu finden, was man auch nutzen kann.
    Hab im Übrigen mal was in die Richtung gefunden bei Distrelec.ch
    in den Massen: L x B x H: 58 x 45 x 21 mm
    Der Shop scheint mir um einiges besser zu sein als Conrad und Co.

    /edit: Art.Nr 362340 mit 5V oder 362341 mit 12V - wenns jemanden interessieren sollte

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  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
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    Hi!

    Wie wäre es mit einem Schaltnetzteil ERICSSON 4020036-BVB von Pollin?

    Eingang 100...240 V~. Ausgang 7,6 V-/600 mA. Eingang über Doppelnutbuchse. Ausgangsseitige Modularbuchse (Belegung aufgedruckt). Maße (LxBxH): 97x37x30 mm.

    Bestellnummer: 350 377
    Preis 0,95€

    Auf der Platine ist noch ein freier SMD-Anschluss für ein 1206- oder 0805-Gehäuse, mit dem man die Ausgangsspannung einstellen kann.

    Ich hoffe ich konnte helfen!

    MfG Jens

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