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Thema: Frage zu Z-Dioden

  1. #21
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    Hmmm Ja so könnte man das lösen. Naja ich werde vermutlich bei der uC variante bleiben aber der Filter würde doch auch am Atmega seinen dienst tun oder?

    Den Atmega würde ich auch einsetzen um nur bei 40VDC über 8 Led's (2 pro Litung) an zu zeigen ob die Polarität stimmt. Der grosse Vorteil wäre, dass sich alles relativ einfach programmiermässig machen lässt. Und deine Idee mit dem Multiplexen der Led's solte mit einem Programm auch keine grosse Sache sein.

  2. #22
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    Natürlich, Du machst das so, wie Du dir das vorstellst. Falls Du Probleme hättest, melde Dich, bitte!

    Viel Spaß und Erfolg!

    MfG

  3. #23
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Vielen Dank

    Nun bin ich schon einen ganzen Schritt weiter mit der Planung und werde mich nun mit den Bauteilen eindecken

  4. #24
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    Für die Ströme die oben angeben werden, sollte man keine einfache Zenerdiode als regelung nehmen. Besser wäre es die Zenerdiode und einen Widerstand nur für einen kleinen Strom auszulegen (z.B. 0.1 mA) und dann einen Transistor als Emitterfolger dahinter. Man hat dann deutlich weniger Verluste, und fast der Ganze Strom kann für die Schaltung genutzt werden. Wenn man die Spannung messen will, wird einem wohl nicht anders übrig bleiben, als während der Messung kurzzeitig fast keinen Strom zu ziehen und die Schaltung so lange nur aus einem Kondensator zu versorgen.

  5. #25
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ?? Kannst du mir einen kleinen Schaltplan zeichnen oder zeigen, wie der Transistor zu schalten ist? Brauche ich dann immer noch einen DC/DC Wandler um konstante 5VDC aus einer Spannungsquelle 35VDC - 100VDC zu bekommen?

    Verstehe ich das richtig, dass du mit der Z-Diode den Transistor steuerst? Wie funktioniert das?

    Ich habe hier einen konensator mit 1F/5,5V würde der reichen für die Überbrückung während der Messung oder sollte ich einen zweiten paralellschalten?

    Wie kriege ich es hin, dass das zu messende Telefonnetz wären der Messung nicht belastet wird? Gibt es ein Bauteil, dass das gegenteil eines Transistors macht (Spannungslos leiten, bei positiver Spannung sperren)? Andererseits sollte das Telefonnetzt auch während der Messung etwas belastet werden, damit die Spannung stabeil wird. Mit der Lerlaufspannung kann ich nix anfangen.

    Sorry für die vielen Fragen aber ich bin noch Elektronikneuling und in der Berufsschuhle wird im bereich Elektronik nur das grundlegendste vermittelt

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo swiss!

    Ich würde zuerst die Testschaltung mit 9V Akku und 78L05 Spannungsregler betreiben und wenn alles schon richtig funktioniert, mich um Spannungsversorgung aus dem Telefonnetz kümmern.

    Solange die Testschaltung ist mit dem Telefonnetz nicht verbunden (beim Erstellung des Programms), kannst Du ein 9V Steckernetzteil benutzen.

    MfG

  7. #27
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also zum aufbauen verwendie ich erst einmal mein Steckbrett. Somit kann ich die Versorgung der Schaltung direkt aus meinem Labornetzteil bewerkstelligen. Naja mal sehen. In 1-2 Tage sollte ich ein paar Teile erhalten und dann kann ich anfangen die Versuchsschaltung auf zu bauen. Erst wenn alles funktioniert werde ich das ganze dann auf eine Platine löten

    EDIT:

    Für das abschalten der Versorgungsspannung aus dem Telefonnetz hätte ich schon eine Idee. Ich habe einen DC-DC Wandler mit einem Eingangsspannungsbereich von 18VDC bis 75VDC gefunden. Der verfügt über einen Steuereingang, den ich während der Messung einfach mit einem Transi nach +5VDC ziehen muss um die versorgung aus zu schalten.

    Nun stellt sich mir die Frage, wie ich auf vernünftige Art und weise 100VDC auf maximal 75VDC begrenzen kann. Würde das nun mit einer 68V Z-Dioden funktionieren? Die Zennerdiode müsste ja dann nur für die maximal 100V berechnet werden (Strom und Verlustleistung), da sie ja bei der nächst tieferen Spannung von 48VDC sowiso sperren würde? Oder giebt es eine bessere Lösungen?

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